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NASDAQ Composite (Wochenchart): Sand im Getriebe? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Mehr als spannend gestaltet sich aktuell die charttechnische Ausgangslage des NASDAQ Composite (ISIN: XC0009694271, WKN: 969427), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. [mehr] zurück zum Anfang DAX: Flaggenmodus im Abwärtstrend BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Alles was sich im DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) unter 11.850/11.933 abspielt, ist im Zweifel Bestandteil eines Bewegungsablaufs der früher oder später zu ca. 11.200 führt, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Der XDAX habe am Morgen die Chance, bis 11.750 zu steigen, solange er die Unterstützung 11.700 verteidige. Unter 11.686 (Stundenschluss zähle als Signal) begebe sich der DAX tagsüber wahrscheinlich in einen Abwärtsmodus für Ziele bei 11.659 und 11.565, ggf. auch 11.480. Erweitert: Über 11.700 wäre auch 11.850 (maximal 11.933) als Ziel einer größeren mehrtägigen Flagge ableitbar, jedoch vorerst keine Kurse über 12.173. Unter 11.613/11.600 und verstärkt unter 11.565 sei mit dem Ansteuern von 11.480 sowie später mit 11.267/11.187 (Spätsommerziel) zu rechnen. (28.08.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Ein enges Match - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) schwankt weiterhin um die flach verlaufende 200-Tage-Linie (akt. bei 11.659 Punkten), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Sie würden es aber als positives Signal werten, dass die deutschen Standardwerte nach der Kursentwicklung vom vergangenen Freitag bzw. dem Wochenauftakt diese langfristige Glättung hätten zurückerobern können. Dadurch werde das gestern erstmals beschriebene Positivszenario am Leben erhalten. Ein Sprung über die letzten Verlaufshochs bei 11.853/11.866 Punkten würde in diesem Kontext für einen wirklichen Befreiungsschlag sorgen, denn dann könnten Anleger die Verlaufstiefs bei 11.560/11.266/11.552 Punkten als inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation interpretieren. Das rechnerische Anschlusspotenzial ließe sich im Erfolgsfall auf knapp 600 Punkte taxieren. Auf der Unterseite gelte es, trotz der jüngste n Stabilisierung, weiterhin den 200-Tage-Durchschnitt zu verteidigen. Endgültig passé wäre die beschriebene untere Umkehr bei einem Rutsch unter die Tiefs bei 11.560/552 Punkten, deren Bedeutung durch ein Fibonacci-Level (11.547 Punkte) zusätzlich untermauert werde. Bei einem Verletzen dieser unteren Signalmarke wäre der DAX zurück im Krisenmodus. (28.08.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: EURO STOXX 50: Ein verlorenes halbes Jahr DAX: Weiterhin ist alles offen |
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