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DAX: Volumenspitze unterboten UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Für den deutschen Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ging es auch am gestrigen Dienstag weiter abwärts, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Dabei seien die Kurse schon mit der Eröffnung bei 13.164 unter den Vortagsschluss (13.231) gefallen, hätten sich zwischenzeitlich aber bis auf das Tageshoch bei 13.298 Zählern schieben können. In der Folge sei jedoch neuer Verkaufsdruck aufgekommen, der die Notierungen vor allem am späten Nachmittag wieder in die Verlustzone habe abrutschen lassen. Dort hätten die Blue Chips über weite Strecken um die 13.200er Marke oszilliert, sodass das Tagestief vom Vormittag bei 13.156 nicht mehr angesteuert worden sei. Allerdings sei der Index mit dem Schlusskurs bei 13.194 (-0,3%) knapp unter den Haltebereich bei 13.200 zurückgerutscht. [mehr] zurück zum Anfang DAX rutscht ab BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) fiel gestern bis 13.156 und stieg dann bis 13.298, um danach erneut zu fallen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Tagesschluss sei 13.194 gewesen. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Charttechnisch angeschlagen - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nach den Kursverlusten der letzten Handelstage steht beim DAX® (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) eine ganz wichtige Schlüsselzone zur Disposition, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Konkret gehe es um die Kombination aus der 50-Tages-Linie (akt. bei 13.228 Punkten) und der Nackenlinie der zuvor ausgeprägten inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Ein nachhaltiges Abgleiten unter diese Bastion würde aber nicht nur die beschriebene untere Umkehr negieren, sondern wäre zudem gleich bedeutend mit einem erneuten nachhaltigen Rückfall unter die langfristige Glättungslinie der letzten 200 Wochen (akt. bei 13.275 Punkten). [mehr] zurück zum Anfang
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10-jährige Rendite USA (Tageschart): Kurs - Renditehoch bei 3,50% - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die Gefahr der Ausprägung einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation bestand bei der 10-jährigen Rendite USA nur temporär, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Sehr schnell habe das Zinsbarometer die Nackenlinie des potenziellen Trendwendemusters bei rund 2,70% zurückerobert und damit den größten Druck vom Chartverlauf genommen. Inzwischen könne die gesamte Korrektur seit Mitte Juni als trendbestätigende Flagge (obere Begrenzung akt. bei 2,80%) interpretiert werden. Als zusätzliches Ausrufezeichen sei jüngst die Rückeroberung der 50-Tages-Linie gelungen (akt. bei 2,95%). Statt einer oberen Umkehr liege nun also eine (aufwärts)trendbestätigende Konsolidierungsflagge vor. Die konstruktiven Weichenstellungen würden dabei durch Kaufsignale seitens des MACD und des Aroon untermauert. Perspektivisch dürfte deshalb der Weg der 10-jährigen Rendit e USA über das Mai-Hoch bei 3,20% bis zum bisherigen Jahreshoch bei 3,50% führen. Auf der Unterseite diene dagegen die oben genannte Glättung als erste Unterstützung. Um das strategische Bild nicht zu gefährden, gelte es in Zukunft aber vor allem nicht mehr in die diskutierte Flagge zurückzufallen. (24.08.2022/alc/a/a) [mehr] zurück zum Anfang
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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