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DAX: Freundlicher Start BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) stieg gestern bis 12.348, fiel dann bis 12.267 und endete bei 12.289, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. [mehr] zurück zum Anfang S&P 500: Kampf um die 3.000-Punkte-Marke UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Mit einer beeindruckenden Vorstellung in den vergangenen Wochen bewirkten die Käufer nicht nur neue Allzeithochs im S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0), wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Der Index habe sogar die Marke von 3.000 Punkten erreicht. Erst im Bereich einer deckelnden Trendlinie bei rund 3.020 Punkten sei den Bullen zuletzt die Puste ausgegangen. Die Vorwochenkerze liefere nicht zuletzt auch in Verbindung mit der zuvor ausgebildeten bullischen Wochenkerze ein klares Warnsignal. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Kurzfristig extrem überverkauft - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zum Wochenauftakt präsentierte sich der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) tendenziell freundlich und konnte die Freitagsniveaus sowohl auf Intraday- (leicht) vor allem aber auf Schlusskursbasis überbieten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Damit untermauert worden sei die zumindest im kurzfristigen Zeithorizont sehr gute Stabilisierungschance. Die solide Unterstützungszone um 12.080/12.172 Punkte sollte erst einmal halten. Auf dem Niveau würden sich die Gleitenden Durchschnitte der letzten 78 und 90 Börsentage, die 50-Prozent-Fibonacci-Marke der Juni-Juli-Aufwärtswelle, der knapp sieben Monate alte Aufwärtstrend und das Ein-Monats-Tief vom vorigen Donnerstag befinden. Dieser Haltebereich sei auch im Zusammenhang mit dem stark überverkauften Markt zu sehen. Der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator habe auf Tagesbasis inzwischen einen Extremwert von unter 1,0 erreicht. Damit sei der DAX so stark überverkauft wie seit Mai 2018(!) nicht mehr. Damals sei in gut zwei Wochen eine Aufwärtsbewegung von gut fünf Prozent gefolgt. So weit müsse es jetzt natürlich nicht kommen. Immerhin aber könnte zumindest der am Jahreshoch beginnende, im Bereich des gestrigen Hochs 12.346 Punkten verlaufende Abwärtstrend gebrochen werden. Dann liege der Fokus auf den Barrieren rund um die 12.500er-Marke herum. (23.07.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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