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DAX (Tageschart): Verschnaufpause zu Wochenbeginn - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Ohne die Unterstützung seitens der amerikanischen Märkte ("MarthinLuther-King-Day") gönnte sich der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) zum Wochenauftakt eine wohlverdiente Verschnaufpause, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Aus charttechnischer Sicht habe das Aktienbarometer diese allerdings auch verdient. Schließlich sorge der Sprung über die wichtige Widerstandszone aus der 38-Tage-Linie (akt. bei 10.921 Punkten), den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 11.000 Punkten sowie dem Abwärtstrend seit Ende September (akt. bei 11.004 Punkten) für eine deutliche Verbesserung der Ausgangslage. Als "i-Tüpfelchen" würden die Analysten dabei den Spurt über die 23,6%-Fibonacci-Korrektur des gesamten Baisseimpulses seit Januar 2018 (11.062 Punkte) werten. Die nächste wichtige Zielzone ergebe sich aus der Kombination aus dem 38,2%-Retracement (11.547 Punkte) u nd dem Hoch von Anfang Dezember bei 11.567 Punkten. Um den beschriebenen Befreiungsschlag nicht zu gefährden, gelte es in Zukunft ein erneutes Abgleiten unter die 38-Tage-Glättung bzw. ein Schließen der Aufwärtskurslücke vom vergangenen Freitag (untere Gapkante bei 10.929 Punkten) zu verhindern. (22.01.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX: Neue Aufwärtsbewegung möglich BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Den gestrigen Handel verbrachte der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) mit einer Korrektur der Freitagsrally, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Ohne Impulse aus den USA habe er sich nach Abgaben zu Beginn lustlos seitwärts eingependelt. Heute würden die vorbörslich schwachen Futures eine nochmals deutlich tiefere Handelseröffnung andeuten. [mehr] zurück zum Anfang S&P 500: Bullen konnten überzeugen UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der dynamische Ausverkauf beim S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0), der im letzten Jahr im Dezember bei 2.800 Punkten startete, konnten von den Bullen in den vergangenen Tagen weiter neutralisiert werden, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Denn seien zuletzt wichtige Handelsmarken zurückerobert worden. Die 2.600 Punkte-Marke diene nun als wichtige Unterstützungszone. Am letzten Freitag habe der Index bei 2.670 Punkten geschlossen. Da die Eröffnung über der 2.650 Punkte-Marke stattgefunden habe, sei die Kurslücke vom 13. Dezember 2018 bei 2.650 Punkten zwar geschlossen worden, jedoch sei gleichzeitig eine neue Kurslücke entstanden. Dieses Muster sei sehr bullish einzustufen, daher könnte sich die Erholungsbewegung in dieser Woche weiter fortsetzen. Kleinere Rücksetzer sollten Anleger allerdings einplanen. [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX: Bullen am Drücker |
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EUR/USD (Wochenchart): Schlüsselhaltezone unter Druck - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Seit 2008 befindet sich der Euro im Vergleich zum US-Dollar in einem Abwärtstrend, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Trotz der Seitwärtsphase der letzten Wochen sei das schon einmal eine wichtige Ausgangsfeststellung. Zwischen 1,15 USD und 1,20 USD würden zudem zum Teil massive Hürden auf die europäische Einheitswährung warten. Als weiterer Belastungsfaktor müsse die zuletzt ausgeprägte Schulter-Kopf-Schulter-Formation interpretiert werden. In dieser Gemengelage werde der Weg nach Norden für den Euro zum Greenback ein langer und steiniger. Vielmehr würden die Analysten weiter eher die Risiken auf der Unterseite betonen. Als wesentlicher Katalysator für eine erneute EUR-Abwärtsbewegung würden sie ein Abgleiten unter die Kombination aus den Jahrestiefs von 2018 bei 1,13/1,12 USD, der 200-Wochen-Linie (akt. bei 1,1325 USD) sowie dem adjustierten Aufw&a uml;rtstrend seit Anfang 2017 (akt. bei 1,1307 USD) definieren. Im Fall einer negativen Weichenstellung dürfte schnell die runde Marke von 1,10 USD auf die Agenda rücken. Bei rund 1,08 USD gelte es zudem noch eine im Währungsbereich extrem seltene Kurslücke zu schließen. (22.01.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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"If a man is both wise and lucky he wont make the same mistake twice but he will make one of the tens of thousands of brothers and cousins of this mistake. The mistake family is incredibly large."
| Jesse Livermore | weitere Zitate |
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