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DAX am entscheidenden Widerstand UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Rückblick: Nach der Rückeroberung der wichtigen Unterstützung bei 11.726 Punkten startete der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) Anfang Juni einen steilen Konter und kletterte innerhalb weniger Tage über eine kurzfristige Abwärtstrendlinie und an den Widerstand bei 12.200 Punkten, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Dort habe eine Korrektur eingesetzt, die im Bereich von 12.000 Punkten geendet habe. Am vergangenen Dienstag habe eine massive Kaufwelle für einen Ausbruch über die Kurshürde bei 12.310 Punkten und damit für die Fortsetzung des Aufwärtstrends gesorgt. Auch im gestrigen Handel habe sich dieser Anstieg fortgesetzt und habe vorübergehend das bisherige Jahreshoch bei 12.435 Punkten erreicht. [mehr] zurück zum Anfang DAX: Keine neuen Wochenhochs BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) verwandelte gestern planmäßig die bullische Flagge vom Mittwoch in neue Hochs, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Der DAX habe dabei das Jahreshoch (12.436) erreicht, sei aber in Höhe des Jahreshochs vorerst nicht weiter gekommen. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Neues Jahreshoch markiert - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Pünktlich 60 Tage nach Ostern hat gestern der deutsche Leitindex Fronleichnam gefeiert und nach einem Eröffnungsgap (12.346 zu 12.355 Punkte) den Kampf mit dem Korrekturtrend seit Dezember 2018 (akt. 12.409 Punkte) erneut aufgenommen, so die Analzsten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Mit einem bullishen Angriff habe das ehemalige Jahreshoch aus dem Monat Mai (12.435 Punkte) mit rund drei Punkten überschritten und bei 12.438 Punkten eine neue Jahresbestmarke gesetzt werden können. Allerdings habe der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) im Tagesverlauf an Schwung verloren und sich von dem Hochpunkt erneut entfernt. Vielmehr noch sei der gestrige Schlusskurs - gleichzeitig auch der gestrige Tagestiefstkurs - (12.355 Punkte) erneut unter die o.g. Trendbegrenzung gerutscht. Um es mit den Worten von Franz Beckenbauer zu sagen: "Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage." F&uu ml;r einen bullishen Sieg müssten zunächst die Verlaufshochs aus September 2018 (12456/ 58 Punkte) überwunden werden, bevor von einer nachhaltigen Rückkehr in den o.g. Korrekturtrend gesprochen werden könne. Hierfür würden derzeit die relative Stärke nach Levy sowie auch das Momentum grünes Licht geben. Allerdings mahne die aktuelle Lage des DAX am oberen Bollinger-Band zur Vorsicht. (21.06.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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Digitale Währungen jetzt auch in der Industrie derivatecheck.de Wie Kryptowährungen die Wirtschaft verändern Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Geschäfte mit digitalen Währungen werden in der Wirtschaft immer beliebter. Die Zeiten in denen Bitcoin und Co nur als reine imaginäre Handelsmöglichkeit im Internet benutzt werden sind lange vorbei. Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile der digitalen Währungen, wenn es darum geht diese möglichst vorteilhaft für die eigenen Geschäfte zu nutzen. Gerade im Bereich des internationalen Handels ermöglichen Kryptowährungen Unternehmen die Möglichkeit Geschäfte abzuschließen wo sonst einfach nicht die entsprechenden Voraussetzungen gegeben wären. Unternehmen könnten so zum Beispiel Maschinen aus Deutschland nach Weißrussland exportieren. Etwas, das sonst wegen hoher Inflation des weißrussischen Rubels und fehlender Kreditsicherheiten ein extrem risikorei ches Geschäft wäre. Zudem besteht auf weißrussischer Seite kaum die Möglichkeit an harte ausländische Devisen zu gelangen. Durch die Verwendung von Kryptowährungen als Zwischenwährung lässt sich diese Problematik effektiv und schnell umgehen. [mehr] zurück zum Anfang EUR/USD: Reicht das schon zur Trendwende? UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Rückblick: Seit Februar vergangenen Jahres befindet sich das Devisenpaar EUR/USD in einer mittelfristigen Abwärtsbewegung, die weite Teile der vorherigen Rallyphase wieder korrigierte, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Doch nach dem Bruch der markanten Unterstützung bei 1,130 USD habe sich seit November eine volatile Seitwärtsphase entwickelt, innerhalb deren zwar regelmäßig neue Verlaufstiefs ausgebildet worden seien, ein starker Ausverkauf sei jedoch bislang ausgeblieben. Nachdem das Paar Ende April dieses Jahres auf ein neues Tief bei 1,110 USD eingebrochen sei, sei diese Marke nach einer Zwischenerholung mehrfach attackiert worden, habe jedoch von der Käuferseite verteidigt werden können. Ende Mai habe dann ein deutlicher Aufwärtsimpuls eingesetzt, der EUR/USD sogar kurzzeitig über die Barriere bei 1,130 USD angetrieben habe. N ach einer erneuten scharfen Korrektur würden die Bullen aktuell diese Widerstandsmarke erneut an greifen. [mehr] zurück zum Anfang
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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