Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.
|
Guten Tag, mit diesem kostenfreien Basic-Newsletter erhalten Sie einen Auszug aus dem tagesaktuellen Analyseangebot von derivatecheck.de. Mit dieser börsentäglichen E-Mail behalten Sie den Überblick über die Derivatemärkte.
|
|
DAX ist auf dem Weg BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) sollte bis 12.040 fallen, um dann wieder bis 12.120 zu steigen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Das habe sehr gut geklappt. Nach einem Hoch bei Tief bei 12.040,80 sei es bis 12.123 aufwärts gegangen. Bei 12.123 sei der DAX dann erneut nicht weiter gekommen und habe sich bis zum Abend abermals abwärts orientiert. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Eine enge Kiste - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - An den letzten drei Handelstagen setzte sich der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) jeweils mit der Schlüsselzone aus den Tiefs von Juni und August bei 12.104/12.121 Punkten bzw. dem ehemaligen Aufwärtstrend seit März (akt. bei 12.120 Punkten) auseinander, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Ein nachhaltiger Spurt über dieses Level würde das Anfang September nach unten aufgelöste absteigende Dreieck negieren und somit ganz wesentlich zur Entspannung der aktuellen charttechnischen Gratwanderung beitragen. Lohn der Mühen wäre ein Anlauf auf den kurzfristigen Abwärtstrend seit Mitte Juni (akt. bei 12.546 Punkten). Die Vorgaben würden heute aber eher eine schwächere DAX-Eröffnung erwarten lassen. D. h. das Ringen um die o. g. Schlüsselzone dürfte in die Verlängerung gehen. Auf der Unterseite habe das Aktienbarometer bisher ohnehin nur einen g eringen Puffer zu der Kernunterstützung aus verschiedenen Tiefpunkten bei rund 11.800 Punkten aufbauen können. Die zuletzt genannte Marke sollten Anleger unverändert als strategische Absicherung heranziehen, denn deren Bruch würde nach wie vor eine klassische Schulter-Kopf-Schulter vervollständigen. (18.09.2018/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang S&P 500: Rücklauf bietet neue Chancen UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) bewegte sich ausgehend von 2.533 Punkten ab Februar 2018 aufwärts, um mit dem Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend im Mai ein Folgekaufsignal zu aktivieren, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Es sei eine Bestätigung dieses Signals gelungen, sodass sich die Notierungen bis Juni an die Hürde bei 2.802 Punkten bewegt hätten. Der Kursverlauf sei an dieser Barriere zurückgerutscht, habe aber ab Anfang Juli 2018 einen stabilen Aufwärtstrend etablieren können. Dieser habe den S&P 500 in den vergangenen Wochen auf ein neues Rekordhoch bei 2.917 Punkten geführt. Eine moderate Konsolidierung sei an den Vortagen schnell aufgefangen worden, unterhalb der 2.917 Punkte-Marke drehe der Index aber erneut ab. [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX: Erholung bereits beendet? |
|
Bund-Future konnte sich wieder fangen Helaba Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) geriet nach Unterschreiten des kurzfristigen Aufwärtstrends zunehmend unter Druck, konnte sich aber am Ende wieder fangen und schloss (159,09) 15 Stellen unter Vortagsniveau, so die Analysten der Helaba. Die Indikatoren auf Tagesbasis seien unverändert nach Süden gerichtet. Auf Wochensicht werde der mittelfristige Aufwärtstrend getestet. [mehr] zurück zum Anfang
|
|
EUR/USD (Tageschart): Inverse S-K-S-Formation? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Euro hat im Vergleich zum US-Dollar zuletzt verlorengegangenes Terrain zurückerobern können, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die kritische Größe für die weitere Entwicklung stelle nun nach ihrem Erachten das Hoch vom 28. August bei 1,1733 USD dar. Gelinge der europäischen Valuta der Sprung über diese Hürde, wäre eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation vervollständigt. Der mögliche Gezeitenwandel spiegele sich auch in verschiedenen höheren Zeitebenen wider. So ergebe sich auf Quartalsbasis möglicherweise ein "Hammer"-Umkehrmuster. Die äquivalente Candlestickformation habe im Monatschart bereits im August zu Buche gestanden und könnte im laufenden Monat durch ein "bullish engulfing" bestätigt werden. Werde der diskutierte Signalgeber ausgelöst, winke dem Euro ein Anlauf auf die 200-Tage-Linie (akt. bei 1,1946 USD). Dan ach würden die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei gut 1,20 USD rücken - verstärkt durch ein Fibonacci-Cluster aus drei unterschiedlichen Retracements (1,2032/1,2054/1,2074 USD) - auf die Agenda. Unterhalb der letzten beiden Wochentiefs bei 1,1527/1,1524 USD müssten Investoren indes ihre Hoffnung auf Ausprägung einer unteren S-K-S-Trendumkehr begraben. (18.09.2018/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
|
|
"Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen."
| Chinesische Weisheit | weitere Zitate |
|
|
Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung dar. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Die Offenlegung möglicher Interessenskonflikte entnehmen Sie bitte auch der Site der/des entsprechenden Quelle/ Erstellers der Analyse. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieser Site entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Die Haftungsbeschränkung entfällt, wenn ein Schaden aus grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz herrührt. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Dennoch behält sich der Anbieter dieser Site trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt der Anbieter dieser Site keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für den Inhalt dieser sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Weder die Veröffentlichung noch ihr Inhalt noch eine Kopie dieser Veröffentlichung darf ohne die vorherige ausschließliche Erlaubnis des Anbieters dieser Site auf irgendeine Art verändert oder an Dritte für den nicht privaten Gebrauch verteilt oder übermittelt werden.
|
|
Anbieterkennzeichnung gemäß § 6 Teledienstegesetz (TDG): Anbietergemeinschaft: AVANTUS Information GmbH & aktiencheck.de AG AVANTUS Information GmbH Bettinastraße 30 60325 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49.69.9999930.120 Telefax: +49.69.9999930.124 E-Mail: info[@]avantus.info Internet: www.avantus.info Geschäftsführer: Jörn Stahlberg Sitz: Frankfurt am Main Registergericht: Amtsgericht Frankfurt am Main Handelsregister: HR B 82252 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (UStIDNr.) gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE 258451317 Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV: Jörn Stahlberg E-Mail: joern.stahlberg[@]avantus.info Telefon: +49.69.9999930.120 aktiencheck.de AG Bahnhofstr. 6 56470 Bad Marienberg Deutschland Telefon: +49.2661.28495.0 Telefax: +49.2661.28495.99 E-Mail: info[@]aktiencheck.de Internet: www.aktiencheck.de Einzelvertretungsberechtigter Vorstand: Stefan Lindam Aufsichtsratvorsitzender: Henric Tempelaars Sitz: Bad Marienberg Registergericht: Amtsgericht Montabaur Registernummer: HR B 6301 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (UStIDNr.) gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE 204705353 www.aktiencheck.de www.anleihencheck.de www.derivatecheck.de www.fondscheck.de www.forexcheck.de www.optionsscheinecheck.de www.rohstoffecheck.de www.zertifikatecheck.de
|
|
Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden! Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.derivatecheck.de/newsletter/.
|