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DAX: Pullbackziel erreicht BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) ging nach einer ersten Anstiegsstrecke von 11.050 bis 11.690 und dem Verlassen des Aufwärtstrends in eine Pullbackphase über, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Der DAX sei am gestrigen Morgen an der Schlüsselstelle des Tages bei 11.580/11.590 gescheitert. Somit sei frühzeitig die Abwärtsroute und konkret die Pullbackausdehnung bis 11.300 vorgezeichnet gewesen. [mehr] zurück zum Anfang S&P 500: Bären setzen sich durch UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Ausgehend von 2.594 Punkten bewegte sich der S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) ab März 2018 aufwärts, um auf ein Rekordhoch bei 2.941 Punkten zu steigen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Der Wert habe dort ein kleines Doppelhoch ausgebildet und dies unter der 2.903 Punkte-Marke aufgelöst. Der Kursverlauf sei aus dem längerfristigen Aufwärtstrend in den vergangenen Wochen herausgefallen und daraufhin stark abgerutscht. Nach einem Test der bei 2.594 Punkten liegenden Unterstützung habe sich der Index zuletzt erholen und den steilen Abwärtstrend schnell durchbrechen können. Nachdem die Widerstandsmarke bei 2.817 Punkten erreicht worden sei, sei der Kaufdruck aber wieder zum Erliegen gekommen, bevor zuletzt verstärkter Verkaufsdruck gegeben sei. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Die Angst ist zurück - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) startete mit einer dynamischen roten Kerze in die neue Woche, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dabei habe der Handel sogar nahezu auf Tageshoch (11.598 Punkte) begonnen, um kurz vor Schluss sogar nochmals ein neues Verlaufstief (11.311 Punkte) hinnehmen zu müssen. Auf Tagesbasis entstehe deshalb ein "roter Block". Doch das sei nicht das einzige negative Candlestickmuster. Da die gestrige Kerze zudem das Pendant vom vergangenen Freitag umschließe, stehe gleichzeitig ein "bearish engulfing" zu Buche. Kurzfristig würden die Probleme der deutschen Standardwerte durch eine auf Stundenbasis vorliegende kleine Toppbildung vergrößert. Per Saldo müssten Anleger ihr Hauptaugenmerk wieder auf die Unterseite legen. Die Parallele (akt. bei 11.278 Punkten) zum Baissetrend seit Mitte Juni markiere dabei die nächste Unterstützung, bevor die verb liebene Kurslücke von Ende Oktober (11.213 zu 11.206 Punkte) wieder auf die Agenda rücke. Danach definiere das bisherige Jahrestief bei 11.051 Punkten die nächste Rückzugslinie. Die Ausbildung eines "zweiten Standbeines" würden die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt beim DAX aktuell fast für das bestmögliche Szenario halten, während ein neues Verlaufstief einer neuen Eskalationsstufe gleichkäme. (13.11.2018/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX: Erholung bereits beendet? |
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EUR/USD (Tageschart): Euro mit neuem Jahrestief - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Mitte letzter Woche kam es noch zu einem Test der Widerstandszone bei rund 1,15 USD, doch seither musste der Euro im Vergleich zum US-Dollar deutlich an Terrain preisgeben, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Inzwischen stehe sogar ein neues Verlaufstief unterhalb der letzten beiden Verlaufstiefs bei 1,1299/1,1297 USD zu Buche. Mit dem neuen Jahrestief erfahre die aktuelle Abwärtstendenz eine zusätzliche Bestätigung, zumal gegenwärtig eine Folge fallender Hoch- und fallender Tiefpunkte vorliege. Die Tragweite der negativen Weichenstellung werde durch das Abgleiten unter die 200-Wochen-Linie (akt. bei 1,1309 USD) noch zusätzlich verstärkt. In dieser Gemengelage stecke das Tief vom Juni 2017 (1,1117 USD) ein erstes Etappenziel ab. Wirklich markant sei aber erst der Haltebereich aus verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei gut 1,08 USD. Auf diesem Niveau bestehe zudem noch eine offene Kurs lücke vom April vergangenen Jahres (1,0819 USD zu 1,0737 USD). Da solche Gaps im Währungsbereich äußerst selten vorkommen würden, besitze die angeführte Kumulationszone eine sehr hohe Bedeutung. Um das angeschlagene Chartbild zu verbessern, sei zumindest eine Rückeroberung der 200-Perioden-Glättung nötig. Von wirklicher Entspannung könne sogar erst oberhalb der Marke von 1,15 USD gesprochen werden. (13.11.2018/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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"Schwerer Anfang ist zumeist zehnmal heilsamer als leichter Anfang."
| Jeremias Gotthelf (1797-1854) | weitere Zitate |
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