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DAX: Abwärtsgap lässt Inselumkehr entstehen HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - "Ermüdungserscheinungen", so lautete unsere Überschrift am vergangenen Freitag. Damit haben wir ins Schwarze getroffen, denn beim DAX® (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) kam es zum Wochenabschluss zu den erwarteten Gewinnmitnahmen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt Interessant sei in diesem Zusammenhang, dass das Aktienbarometer nach zuvor drei Aufwärtsgaps binnen kürzester Zeit am Freitag das spiegelbildliche Pendant gen Süden habe hinnehmen müssen. Konkret stehe eine Abwärtskurslücke bei 15.520/15.488 Punkten zu Buche. In Verbindung mit dem vorangegangenen Aufwärtsgap entstehe sogar eine lehrbuchmäßige Inselumkehr. Aufgrund dieses negativen Chartmusters sollten Anlegerinnen und Anleger kurzfristig ihren Fokus vor allem auf die Unterseite legen, zumal auch die jüngste Wochenkerze einen markanten Docht aufweise. Die Kombination aus dem Hoch von Mitte Janua r (15.270 Punkte) und der verbliebenen Aufwärtskurslücke von Anfang Februar (15.246 zu 15.222 Punkte) stecke gegenwärtig einen wichtigen Rückzugsbereich ab. Im strategischen Kontext sei dann auch vor allem die horizontale Haltezone zwischen 15.000 und 14.800 Punkten zu nennen, welche in den letzten beiden Jahren immer wieder in schöner Regelmäßigkeit ihre Bedeutung unter Beweis habe stellen können. (13.02.2023/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX: Pullback an die Volumenspitze UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Die deutschen Blue Chips haben am Freitag 1,4% eingebüßt und sind bei 15.308 aus dem Handel gegangen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Rückblick: Nur einen Tag, nachdem der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) auf das neue Jahreshoch bei 15.659 gestiegen sei, seien die Kurse wieder nach unten abgedreht. Dabei habe der Index schon zur Eröffnung bei 15.439 unter dem Vortagsschluss (15.523) notiert und die Verluste - vom kurzen Anstieg auf das Tageshoch bei 15.488 abgesehen - sukzessive ausgeweitet. Im Tief sei der Index auf 15.246 Zähler abgesackt, habe sich aber erfolgreich an der Volumenspitze nach oben abdrücken können. Auf Wochensicht stehe damit ein Minus von 1,1% zu Buche. [mehr] zurück zum Anfang NASDAQ 100: Tech-Werte fallen zurück UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Für den NASDAQ 100 (ISIN US6311011026/ WKN A0AE1X) ging es in der zweiten Februar-Woche um insgesamt 2,1% auf 12.305 Punkte nach unten, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Rückblick: Nachdem der Tech-Index am 2. Februar per Aufwärts-Gap auf ein neues Jahreshoch bei 12.881 gestiegen sei, hätten die Notierungen danach wieder den Rückwärtsgang eingelegt. Die Konsolidierung habe dabei auch in der vergangenen Woche den Kursverlauf geprägt: Vom zwischenzeitlichen Anstieg auf das Wochenhoch bei 12.772 abgesehen, habe der NASDAQ 100 seine Talfahrt vor allem in der zweiten Wochenhälfte fortgesetzt und sei am Freitag auf das Wochentief bei 12.204 Zählern zurückgefallen. [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
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10-jährige Rendite USA: Der Flaggenausbruch ist da! HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - "Erneut eine Flaggenkonsolidierung" titelten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in der letzten Woche in Bezug auf die 10-jährige Rendite USA. Da sich die Geschichte zwar selten eins zu eins wiederhole, aber sie sich doch oftmals reime, hätten die Analysten ein ähnliches Konsolidierungsmuster wie im Sommer 2022 diskutiert. Inzwischen sei das Zinsbarometer einen entscheidenden Schritt weiter. Gemeint sei der Anstieg über den kurzfristigen Korrekturtrend seit Oktober vergangenen Jahres (akt. bei 3,65%), wodurch die diskutierte Korrekturflagge nun tatsächlich aufgelöst worden sei. Als zusätzlicher Kurstreiber liege ein kleiner Doppelboden mit einem kalkulatorischen Kursziel von gut 3,80% vor. Da die 10-jährige Rendite zuvor zudem in idealtypischer Weise die 200-Tages-Linie (akt. bei 3,35%) als Unterstützung bestätigt habe, würden praktisch drei wichtige Pro-Argument e vorliegen. Die abgeschlossene Korrekturflagge lasse perspektivisch sogar einen Anlauf auf das letztjährige Verlaufshoch bei 4,34% erwarten. Die strategische Absicherung für ihr Basisszenario "Fortsetzung des Zinsanstiegs" belassen die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt unverändert auf Basis der oben genannten langfristigen Glättung der letzten 200 Tage. (13.02.2023/alc/a/a) [mehr] zurück zum Anfang
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"Es sieht aus wie eine Ente, es schwimmt wie eine Ente und manchmal ist es auch eine Ente."
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