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S&P 500: Fibonacci-Fächer weiter umkämpft UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) konnte in den vergangenen Handelstagen erneut in den langfristig steigenden Trendkanal zurückkehren, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Die vorherige Abwärtskorrektur seit dem Verlaufshoch bei 3.337 Punkten vom 22. Januar sei am 31. Januar bei 3.214 Punkten und damit direkt am wichtigen 50er EMA ausgelaufen. Die Verteidigung des 50er EMA durch die Bullen habe bereits auf weitere Stärke im S&P 500 hingedeutet. Der Index habe auch erneut hochgezogen und am Vortag bei 3.352 Punkten ein neues Allzeithoch erreicht. Ein Blick auf den Wochenchart zeige aber weiterhin, wie dünn die Luft für den S&P 500 trotz des jüngsten Anstiegs sei. Denn nach wie vor blockiere der langfristige Fibonacci-Fächer bei aktuell etwa 3.380 Punkten den Weg nach oben. Dieser Fibonacci-Fächer habe seinen Ursprung im Jahr 1991 und die bish erigen Hoch- und Tiefpunkte der vergangenen fast 30 Jahre gut einfangen können. Ob dem Index hier ein Durchbruch nach oben gelinge? [mehr] zurück zum Anfang DAX: Spielraum für Anstiege BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) sollte noch ein weiteres Hoch ausbilden und den Anstieg im Idealfall nach "Flaggenpullback auf den alten roten Abwärtstrend (bei 13.450)" beginnen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Der Anstieg habe sich durchgesetzt, der DAX sei bei 13.445 nach oben abgedreht. Der FDAX habe nachts abermals bis 13.600 steigen können. Dort notiere auch die aktuelle Vorbörse. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Auf zu neuen Höhen - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) erlebte gestern einen ruhigen Wochenauftakt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Bei einer erneut engen Hoch-Tief-Tagesspanne von gerade einmal 56 Punkten hätten die deutschen Standardwerte die dritte Tageskerze mit kleinem Kerzenkörper in Serie ausgebildet. Dank der neuen Rekordstände beim S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) (3.352 Punkte) sowie beim NASDAQ Composite (ISIN: XC0009694271, WKN: 969427) (9.629 Punkte) dürften die deutschen Standardwerte diese Lethargie heute überwinden. Dank der beschriebenen Steilvorlage würden die Analysten einen Anlauf der deutschen "blue chips" auf die Signalmarken in Form der Hochs bei 13.597/13.640 Punkten für wahrscheinlich halten. Deren Bedeutung werde - genauso wie die Relevanz der letzten Tiefs bei gut 12.900 Punkten - durch den Point & Figure-Chart untermauert. Mit anderen Worten: Ein Ausbru ch aus der Tradingrange der letzten Wochen würde auch aus Sicht der in Europa etwas in Vergessenheit geratenen Chartdarstellungsform für eine wichtige Weichenstellung sorgen. Gelinge es dem DAX mit dem Sprung auf ein neues Allzeithoch den beschriebenen Deckel zu lüften, stecke im "uncharted territory" die 138,2%-Fibonacci-Projektion der jüngsten Atempause (13.895 Punkte) das nächste Anlaufziel ab. (11.02.2020/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX: Signalmarke bei 13.650 Punkten |
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USD-Index (Wochenchart): Vor dreistelligen Notierungen? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.forexcheck.de) - Wir hatten uns skeptisch gegenüber dem Euro geäußert, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der jüngste Schwächeanfall der europäischen Einheitswährung im Vergleich zum US-Dollar habe Spuren hinterlassen. So werde ein Wiedersehen mit dem 2019er-Tief bei 1,0877 USD immer wahrscheinlicher. Hilfreich sei in diesem Kontext auch die Analyse des USD-Index, welcher die Entwicklung des Greenbacks in Relation zu den wichtigsten Währungen (EUR, GBP, JPY, CHF, CAD und SEK) abbilde. Zunächst einmal habe die 200-Wochen-Linie (akt. bei 96 Punkten) dem USD-Index in der jüngeren Vergangenheit immer wieder Halt gegeben. So auch zuletzt: Mit einem dynamischen weißen Block - gleichzeitig ein "bullish engulfing" - sei in der abgelaufenen Woche das Absetzen von der angeführten Glättungslinie gelungen. Auf der Indikatorenseite gehe diese Entwicklung mit synchronen Einstiegs signalen des MACD und des Aroon einher. Ein neuer Trendimpuls werde zudem durch den extrem geringen Abstand der Bollinger Bänder begünstigt. In der Konsequenz würden die Analysten wieder dreistellige Notierungen für wahrscheinlich halten. Perspektivisch dürfte sogar das Mehrjahreshoch vom Januar 2017 bei 104 Punkten in den Fokus rücken. (11.02.2020/fx/a/t) [mehr] zurück zum Anfang
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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