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S&P 500 (Tageschart): September als herausfordernder Börsenmonat - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Steilvorlage für eine saisonale Atempause in Form der klassischen September-Delle, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Mit dieser Überschrift hätten sie die charttechnische Ausgangslage der amerikanischen Standardwerte treffend beschrieben. Schließlich habe der S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) gestern ihr Stop-Level bei 3.400 Punkten preisgeben müssen. Zur Erinnerung: Die jüngste Aufwärtskurslücke habe hier zusammen mit einem Fibonacci-Level (3.398 Punkte) sowie dem alten Allzeithoch vom Februar (3.394 Punkte) eine wichtige Kumulationszone gebildet. Da inzwischen auch der Erholungstrend seit April (akt. bei 3.533 Punkten) Geschichte sei, werde der September seinem Ruf als herausfordernder Börsenmonat wieder einmal gerecht. Sowohl der Dekaden- als auch der US-Präsidentschaftszyklus würden eine bis Anfang Oktober anhaltende Korrekturphase nahe legen. Zu r Vorsicht würden auch die quantitativen Indikatoren mahnen. So würden beispielsweise RSI und MACD dem scharfen "U-Turn" der letzten Handelstage mit neuen Ausstiegssignalen Tribut zollen. Vor diesem Hintergrund sollten Anleger ein Schließen der Kurslücke von Anfang August bei 3.285/3.272 Punkten einkalkulieren, ehe die horizontale Rückzugszone bei rund 3.200 Punkten wieder auf die Agenda rücke. (09.09.2020/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX in der Reboundphase BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) "kratzte" Freitag an der bärischen Durchbruchsmarke bei 12.850 und befindet sich seit diesem Trendwechselsignal in einer Reboundphase, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Durch das Trendwechselsignal von Freitag seien schon jetzt weitere Tiefs unter 12.750 zu erwarten (Stoploss 13.460). Seither lief bzw. läuft eine Reboundphase, so die BNP Paribas. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Kurzfristig überwiegen die Risiken - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Unsere vorsichtige Grundhaltung gegenüber dem DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) hat sich gestern ausgezahlt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Schließlich habe das Aktienbarometer die Marke von 13.000 Punkten wieder preisgeben müssen. Um Entwarnung geben zu können, sei unverändert ein Spurt über die Hochs bei 13.314/13.460 Punkten sowie der verbliebenen Abwärtskurslücke vom Februar (obere Gapkante bei 13.501 Punkten) notwendig. Aufgrund der saisonal herausfordernden Phase sollten Anleger vielmehr die in den letzten Tagen bereits angeführte Kreuzunterstützung strikt beachten. Das Junihoch (12.913 Punkte) diene dabei als Auftakt zur Schlüsselbastion, welche sich zusätzlich aus zwei Trendlinien (akt. bei 12.951/12.840 Punkten) sowie der 50-Tage-Linie (akt. bei 12.836 Punkten) speise. Bei einem Abgleiten unter diese Kumulationszone müssten Investor en eine zeitliche und preisliche Ausdehnung des Korrekturbedarfs einkalkulieren. Das Tief vom 21. August (12.634 Punkte) definiere dann die nächste Rückzugsmarke, ehe die Kombination aus dem Julitief (12.254 Punkte) und dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage (akt. bei 12.196 Punkten) wieder ins Blickfeld rücke. (09.09.2020/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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