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DAX: Warten auf neue Impulse UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Zum Start in die neue Woche konnte der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zunächst keine neuen Impulse freisetzen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Rückblick: Vor einer Woche hätten die Blue Chips noch ein neues Allzeithoch markieren können, am gestrigen Montag dagegen seien die Notierungen per Saldo nicht vom Fleck gekommen. Nach dem Opening bei 15.878 Punkten hätten sich die Notierungen zunächst auf das frühe Tageshoch bei 15.963 Zählern geschoben, womit das 74 Punkte breite Eröffnungs-Gap (Schlusskurs vom Freitag bei 15.952) direkt wieder geschlossen worden sei. Der Rückfall auf das Tagestief bei 15.825 sei ebenfalls folgenlos geblieben, zur Schlussglocke habe der DAX kaum verändert bei 15.951 Punkten notiert. [mehr] zurück zum Anfang DAX: Vorbörse taucht ab BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zeigte drei Stabilisierungskerzen, am Donnerstag, Freitag und auch am Montag, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Ein DAX Abwärtsabschnitt, nach zuvor massiver Bullenfalle an der oberen Schlüsselstelle des Jahres (Fehlausbruch bei 16.290+x), könnte also zu Ende gegangen sein. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): 15.800 Punkte als Halt etabliert? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) erlebte gestern einen recht ruhigen Start in die neue Woche, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Festmachen könnten Anleger diese These daran, dass das Aktienbarometer innerhalb der Schwankungsbreite vom vergangenen Freitag verblieben sei. Unter dem Strich hätten die deutschen Standardwerte also einen sog. Innenstab ausgeprägt. Diese Entwicklung liefere ein Indiz dafür, dass die Abgabebereitschaft aus der letzten Woche zunächst einmal ausgelaufen sei. Dazu würden auch die Tiefs der letzten drei Tageskerzen passen, welche jeweils im Bereich der Marke von 15.800 Punkten angesiedelt gewesen seien. Hier habe sich also eine markante Haltezone etabliert, deren Bedeutung durch das am vergangenen Freitag ausgeprägte "Hammer"-Umkehrmuster bzw. das dort ebenfalls verlaufende, untere Bollinger Band (akt. bei 15.791 Punkten) noch zusätzlich unter mauert werde. Apropos "Hammer": Ein Anstieg über das entsprechende Hoch (15.974 Punkte) würde unseres Erachtens den Grundstein für einen Erholungsimpuls legen, der sich bei einer Rückeroberung der 50-Tage-Linie (akt. bei 16.040 Punkten) weiter verfestigen sollte. (08.08.2023/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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"Mach Geld zu deinem Gott und es wird dich plagen wie der Teufel."
| Henry Fielding | weitere Zitate |
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