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DAX mit Umkehrsignalen BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) hat seine bullischen Chancen platzen lassen indem er unter 11.218 und 11.100 fiel, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Damit hätten sich bärische Umkehrsignale aktiviert und DAX Abwärtsrouten hätten nunmehr Vorrang. [mehr] zurück zum Anfang DAX: Heftiger Rückfall UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Sofort zum Handelsstart am Donnerstag fiel der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) unter die Marke von 11.280 Punkten und aktivierte auf diese Weise das Short-Szenario der gestrigen Analyse, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. In der Folge hätten die Käufer keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Sogar die Unterstützung bei 11.100 Punkten sei gerissen worden. Nur knapp oberhalb des wichtigen Supports bei 11.009 Punkten habe der DAX den Handel bei 11.022 Punkten und damit auf Tagestief beendet. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): An die 11.000er-Zone zurückgeworfen - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nur zwei Tage nach dem Zwei-Monats-Hoch bei 11.372 Punkten kam es beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) mit dem heftigen Minus von 2,7 Prozent auf 11.022 Zähler zum bisher schwächsten Börsentag des Jahres, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Damit seien mit einem Schlag die Gewinne von zwei Wochen ausradiert gewesen. Angesichts des übergekauften Marktzustands sei zumindest eine Konsolidierung zu erwarten gewesen. Mit Werten von zeitweise 95 habe der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator auf Wochenbasis den höchsten Stand seit November 2017 erreicht. Damals sei eine mehrwöchige Konsolidierungsphase gefolgt, nunmehr also zunächst eine scharfe Korrektur an die ebenso breite wie solide Unterstützung zwischen etwa 10.935 und 11.000 Punkten. Dort würden die mittelfristig bedeutsame, inzwischen wieder steigende 38-Tage-Linie, eine horizontale Verlaufszone sowie die 38,2-P rozent-Marke der Dezember-Februar-Aufwärtswelle verlaufen. Diese bleibe unter Fibonacci-Aspekten über der 10.700er-Zone intakt, wobei aber bereits ein Rückfall unter erstgenannte Unterstützung als Indiz für den Fortbestand der dominanten Baisse gedeutet werden müsste. Die Bären würden wichtige Trümpfe in den Händen halten, nicht zuletzt den seit Juni 2018 gültigen Abwärtstrend bei derzeit 11.670 Zählern. (08.02.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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"Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Menschen gibt, der nicht immer neue Bedürfnisse hat."
| Ludwig Erhard | weitere Zitate |
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