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DAX: Konsolidierung in enger Spanne BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) konnte gestern nicht an den bullischen Vortag anknüpfen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Der Index habe in einer engen Handelsspanne konsolidiert. [mehr] zurück zum Anfang STOXX Europe 600 (Monatschart): Pullback oder mehr? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Den Kursverlauf des STOXX Europe 600 (ISIN: EU0009658202, WKN: 965820) halten wir unverändert für einen der Schlüsselcharts schlechthin, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Zwar helfe auch hier der freundliche Jahresstart, doch die Gefahr, dass die im letzten Jahr ausgeprägte Schulter-Kopf-Schulter-Formation gleichzeitig Teil einer größeren Toppbildung sei, bestehe weiterhin. So würden die Hochpunkte vom Januar 2018 (404 Punkte) und der bisherige Rekordstand vom April 2015 (415 Punkte) möglicherweise ein klassisches Doppeltopp bilden. Ohnehin springe die Bestätigung des "ultimativen Deckels" in Form der horizontalen Barrieren bei gut 400 Punkten sofort ins Auge. Während der letzten 20 Jahre habe die Marktteilnehmer, in schöner Regelmäßigkeit, in diesem Dunstkreis der Mut verlassen. In diesem Umfeld würden die europäischen Standardwerte ger ade ein weiteres Schlüsselniveau testen. Gemeint sei die Kombination aus der 38-Monats-Linie (akt. bei 366 Punkten), einem Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (366/367 Punkte) sowie der Nackenzone der o. g. Schulter-Kopf-Schulter-Umkehr. Bisher könne die Erholung seit dem Jahreswechsel also als lehrbuchmäßiger Pullback interpretiert werden. Drehe der Index hier nach unten, erfahre das skeptische Szenario eine Bestätigung. Andererseits würde eine Rückeroberung der angeführten Hürden den größten Druck vom STOXX Europe 600 nehmen. (07.02.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX (Wochenchart): Diese Hürden sollten Sie kennen - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Vorgestern gelang dem DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) mit 11.372 Punkten ein neues Verlaufshoch, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Erholungsrally seit Ende des vergangenen Jahres sei also absolut intakt. Auf Tagesbasis hätten die Analysten deshalb zuletzt die Abwärtskurslücke vom 4. Dezember bei 11.442/458 Punkten bzw. die Kombination aus dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des gesamten Baisseimpulses seit Januar 2018 (11.547 Punkte) sowie dem Hoch von Anfang Dezember (11.567 Punkte) als nächste Anlaufziele ins Feld geführt. Die Bedeutung dieser Zielmarken möchten sie heute mit Hilfe des Wochencharts der deutschen Standardwerte untermauern. Mit der 200-Wochen-Linie (akt. bei 11.474 Punkten) und dem Abwärtstrend seit Juni 2018 (akt. bei 11.734 Punkten) habe das Aktienbarometer auch in dieser Zeitebene aktuell ein dickes Brett zu bohren. Abgerundet werde das auf diesem Nivea u entstehende Widerstandsbündel durch die Nackenzone der im letzten Jahr komplettierten Schulter-Kopf-Schulter-Formation bei 11.700/11.800 Punkten. Erst oberhalb der angeführten Hürden würde sich das DAX-Chartbild nachhaltig aufhellen. Laufe die Erholung indes unterhalb der angeführten Barrieren aus, würde es sich um eine klassische technische Reaktion handeln. (07.02.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX: Bislang fehlen die Anschlusskäufe |
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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