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DAX verschafft sich Luft BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) war am 11-monatigen Kanal wochenlang überhitzt, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Gestern sei etwas "aufgeräumt" und "Luft" verschafft worden. Nach einem weiteren Hoch am Morgen bei 13.340 kippe der DAX unter 13.000 ab. [mehr] zurück zum Anfang S&P 500: Aufwärtstrend klar intakt UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) zeigt seit dem Verlaufstief vom 03. Oktober bei 2.855 Punkten enorme Stärke, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Der Index sei in zwei Monaten bis zum bisherigen Verlaufshoch vom Donnerstag bei 3.154 Punkten um gut 300 Punkte angestiegen. Und dazu fast ohne Korrektur. Nach unten seien nach diesem schnellen Anstieg noch zwei Kurslücken bei 2.948 und 3.046 Punkten offen, die im weiteren Verlauf wohl wieder geschlossen werden dürften. Am 04. November sei bei 3.085 Punkten die obere Begrenzung des langfristig steigenden Trendkanals erreicht und am 14. November nach oben durchbrochen worden. Seitdem bewege sich der Index über dem langfristigen Trendkanal und habe am Donnerstag der Vorwoche ein Verlaufshoch bei 3.154 Punkten erreicht. Seitdem befinde sich der Index in einer Abwärtskorrektur, aber weiterhin in einem übergeo rdneten Aufwärtstrend. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Lethargie beendet - Doppeltop vervollständig! Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - In den letzten Tagen hatten wir regelmäßig die geringen agesschwankungsbreiten sowie die kleinen Kerzenkörper beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) thematisiert, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Das Fazit habe deshalb regelmäßig gelautet: Neue Impulse dringend gesucht. Aber doch bitte nicht so! Nachdem die deutschen Standardwerte bis zum Mittag mit 13.338 Punkten noch fast das bisherige Jahreshoch (13.374 Punkte) angepeilt hätten, sei es in der Folge zu dynamischen Gewinnmitnahmen gekommen. Dem Ende der Lethargie der letzten Tage sei auch die Schlüsselhaltezone aus dem Tief vom 21. November bei 13.044 Punkten, einem Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (13.021/13.016 Punkten) sowie dem Aufwärtsgap von Anfang November zum Opfer gefallen. Letztlich dürfte sich damit der ehemalige Erholungstrend seit Ende vergangenen Jahres (akt. bei 13.473 Pu nkten) als zu hohe Hürde erwiesen haben. Doch nicht nur das! Über der Kursentwicklung der letzten Wochen schwebe gleichzeitig das Damoklesschwert eines kleinen Doppeltops. Mit dem Abgleiten unter das Zwischentief bei 13.044 Punkten sei dieses Umkehrmuster vervollständigt worden, welches immerhin ein rechnerisches Abschlagspotenzial von gut 300 Punkten bereithalte. (03.12.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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