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S&P 500: Dieser Widerstand hat es in sich UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Das Hin und Her im US-Leitindex setzte sich auch in der Vorwoche fort, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Zwar hätten die Käufer mit den Zugewinnen durchaus ein Achtungszeichen gesetzt. Der Widerstand bei 2.940 Punkten habe de facto aber immer noch Bestand. Diese charttechnische Barriere sei als massiv einzustufen. Auch habe der S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) in der Vorwoche eine Kurslücke gerissen, die in den kommenden Tagen wie ein Magnet wirken könnte. [mehr] zurück zum Anfang DAX: Die Bewährungsprobe UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Nach den starken Kursgewinnen in der Vorwoche ließen es die Bullen im DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Start der neuen Handelswoche etwas ruhiger angehen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Das sei auch nicht überraschend gekommen, denn aufgrund des US-Feiertages hätten Impulse aus Übersee gefehlt. Dennoch sei es dem Index noch einmal gelungen, den Widerstand bei 11.993 Punkten anzutesten. Er sei aber wie bereits am vergangenen Freitag an dieser charttechnischen Hürde gescheitert. [mehr] zurück zum Anfang DAX meldet sich aus der Pause BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Gestern war Handel beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) in der Range 11.900 zu 11.990, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Heute beginne die Woche erst so richtig, da der US-Markt hinzukomme, der gestern noch pausiert habe. Hier seien die heutigen Schaltmarken für den DAX-Handelstag [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX (Tageschart): Ruhiger Wochenauftakt - Chartanalyse |
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30-jährige US-Rendite (Monatschart): False breaks are followed by fast moves - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - "False breaks are followed by fast moves": Diese alte Tradingweisheit, wonach auf Fehlausbrüche schnelle dynamische Bewegungsimpulse in die entgegengesetzte Richtung folgen, findet durch den Chartverlauf der 30-jährigen Rendite USA eine lehrbuchmäßige Bestätigung, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die fehlgeschlagene Bodenbildung vom Herbst vergangenen Jahres markiere dabei den Ausgangspunkt des scharfen Renditerutsches. Im August habe sich der Zinsverfall nochmals beschleunigt, denn innerhalb nur eines Monats seien die Unterstützungen in Form der Tiefpunkte der letzten 12 Jahre allesamt gebrochen worden. Aufgrund des Abgleitens unter die Tiefs von 2015 und 2016 bei 2,22% bzw. 2,09% würden die langfristigen Zinsen in den USA inzwischen auf einem Allzeittief notieren. Erstmals sei dabei sogar die Marke von 2% gefallen. Der fallende Zinstrend sei also absolut intakt und erfuhr jüngst sogar eine mehrfache Bestätigung. Aus der 138,2%-Fibonacci-Projektion des Renditeanstiegs vom Juli 2016 bis November 2018 ergebe sich nun eine der wenigen verbliebenen Anlaufmarken auf der Unterseite bei 1,56%. Grundvoraussetzung, um den Renditerutsch zu stoppen, sei indes eine Rückeroberung der o. g. alten Tiefs bei 2,09/2,22%. [mehr] zurück zum Anfang
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EUR/USD (Wochenchart): 1,10-Marke gefallen - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Vor Monatsfrist warnten wir vor dem im Juli ausgeprägten "bearish engulfing", so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dieses negative Candlestickmuster habe seine Wirkung auf den Euro im Vergleich zum US-Dollar nicht verfehlt, denn im August sei die europäische Einheitswährung erneut nahezu auf Monatstief aus dem Handel gegangen. Dabei sei auch die psychologische Marke von 1,10 USD gefallen. Das negative Schnittmuster zwischen der 38-Wochen-Linie und dem längerfristigen 200-Perioden-Pendant (akt. bei 1,1257/1,1345 USD) laste weiterhin auf dem Währungspaar. Das neue Verlaufstief bei 1,0929 USD sorge nun auch noch für ein Ausstiegssignal seitens des trendfolgenden MACD. In dieser Gemengelage sollten sich Anleger auf ein Schließen der Kurslücke vom April 2017 bei 1,0819/1,0777 USD einstellen. Da Gaps im Währungsbereich äußerst selten vorkämen, dürfte die M arke von rund 1,08 USD eine besondere Anziehungskraft besitzen. Um den größten Druck vom Euro zu nehmen, sei dagegen eine Rückeroberung der Tiefs vom Mai und April bei 1,1106/1,1110 USD vonnöten. Eine wirkliche charttechnische Entspannung trete allerdings erst ein, wenn die beiden o. g. Glättungslinien zurückerobert würden. [mehr] zurück zum Anfang
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"Genieße den Reiz, ohne ihn zu begehren, dann bleibst Du sein Meister."
| Hans Arndt | weitere Zitate |
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