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DAX: Stagnation an der Widerstandswand BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) fiel gestern von 13.480 bis 13.341/13.334, ließ das alte Gap offen und stieg dann bis zum Vortagesschlusskurs 13.480, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Der DAX lasse sich nicht so richtig in die Karten blicken. Außer dass bei 13.521/13.537/13.600 eine Wand von Widerständen aufgefahren worden sei, lasse sich nicht viel sagen. Wenn es seit 12.390 eine +9,5% Bärenmarktrally gewesen sei, dann sei das kürzlich markierte DAX-Hoch 13.570 im korrekten Bereich für deren Ende gewesen. Wenn der DAX mehr wolle, müsse er die Widerstandswand 13.520/13.538/13.600 bezwingen und sich zusätzlich über die Tageskerzenchartwolke bei 13.807 erheben. Dann wäre Platz bis zum EMA200 des Tageskerzencharts bei ca. 14.200. (03.08.2022/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX: Kleines Pullback UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Die lange obere Lunte vom Wochenauftakt wirkte im DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) gestern zunächst nach, denn mit 13.419 startete der deutsche Leitindex bereits 60 Zähler tiefer (Vortagesschluss 13.479) in den Handel, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Die Käufer hätten sich erst gegen Mittag zurückgemeldet und die Kurse vom Tagestief bei 13.335 bis an das Tageshoch bei 13.485 steigen lassen. Beendet worden sei die Sitzung, die sich ebenfalls in die Kategorie "Konsolidierungstag" einstufen lasse, mit einem kleinen Minus von 0,2% bei 13.449. Damit könne aus charttechnischer Sicht auch von einem Pullback gesprochen werden, schließlich sei damit sowohl das Mai-Tief als auch die 50-Tage-Linie per Schlusskurs verteidigt worden. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Gap verteidigt - S-K-S gilt wieterhin - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Den dritten Handelstag in Folge konnte der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) gestern die am Freitagmorgen gerissene Aufwärtskurslücke (untere Gapkante bei 13.289 Punkten) verteidigen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der Schlusskurs habe zudem oberhalb des Hochs vom 20. Juli bei 13.399 Punkten bzw. jenseits des Durchschnitts der letzten 50 Tage (akt. bei 13.409 Punkten) gelegen. Das seien kurzfristig die entscheidenden Stellschrauben, denn damit habe die zuletzt diskutierte inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation weiter Gültigkeit. Rein rechnerisch ergebe sich aus der Höhe dieses Umkehrmusters ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von 1.000 Punkten. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des diskutierten Kurspotentials definiere die Abwärtskurslücke auf Wochenbasis bei 13.649/13.750 Punkten bzw. die alten Ausbruchsmarken bei 13.500/13.800 Punkten eine wichtige Zwischenzielzone. Um die aktuelle Steilvorlage nicht zu gefährden, gelte es unter Tradinggesichtspunkten auf der Unterseite das Freitags-Gap weiterhin zu verteidigen. Strategische Engagements stünden dagegen erst bei einem Rutsch unter die Marke von 13.000 Punkten zur Disposition, welcher die beschriebene SKS-Formation in eine "bearishe Flagge" umschlagen ließe. (03.08.2022/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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