Zürich (www.aktiencheck.de) - Im Prinzip befindet sich der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) schon seit Anfang April in einer volatilen Seitwärtsbewegung, die zwar noch auf neue Höchststände im Bereich des Kursziels bei 15.750 Punkten bei 15.802 und 15.810 Punkten geführt hatte, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Doch die zwischenzeitlich teils drastischen Verkaufswellen hätten möglicherweise aufgezeigt, dass die Kräfte der Anleger langsam schwinden würden. Zuletzt sei der DAX Mitte Juli von einer solchen Verkaufswelle erfasst worden und unter die Unterstützung bei 15.309 Punkten eingebrochen. Allerdings sei der Käuferseite die Verteidigung der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie gelungen. Es sei ein steiler bullisher Konter gefolgt, der den DAX zuletzt wieder über die Hürde bei 15.501 Punkten geführt habe. [mehr]

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DAX: Chance zum Anstieg
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) hat erneut die multiple Unterstützungszone des Tageskerzencharts bei 15.495/15.430 verteidigt, bestehend aus EMA50, Wolke und Kijun, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der deutsche Aktienindex bewege sich vorbörslich aufwärts. Es bestehe die Chance des Anstiegs bis 15.640 und vor allem bis 15.681+x, aber kaum über 15.810. Unterstützung biete das Cluster aus EMA200/h1 und Tages-PP bei 15.553/15.533 sowie auch heute das ältere intra day Tief bei 15.424. Sollten im Vorfeld 15.681+1 verpasst worden sein, zum Beispiel weil der DAX am Tagesschlusskurs von Donnerstag bei 15.640 nach unten abgedreht sei, so bestünden auch ab 15.424 nochmals Anstiegschancen bis 15681. Nach DAX-Tagesschluss über 15.800/15.810, gäbe es die Chance auf prozyklische Kaufsignale. (02.08.2021/ac/a/m) [mehr]

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DAX (Wochenchart): Bewegungsarm in den August
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Juli brachte dem DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) das sechste Monatsplus in Folge, wenngleich dieses mit 13 Punkten (also weniger als 0,1 Prozent) mini ausfiel, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Die gesamte letzte Woche sei ohnehin von einer sehr geringen Volatilität geprägt gewesen, denn die Spanne von Wochentief (15.423 Zähler) zu Wochenhoch (15.659 Punkte) habe lediglich 1,5 Prozent betragen. Das sei oft genug eine Tagesspanne, nicht aber in diesen Zeiten, da eine Art Sommerflaute vorherrsche. Bemerkenswert sei ja auch die geringe Range der vergangenen, mittlerweile gut dreieinhalb Monate, die gerade einmal von 14.816 bis zum Allzeithoch bei 15.810 Zählern reiche. Knapp 1000 Punkte würden sich ja gar nicht so wenig anhören, auf diesem Niveau aber auch nur gut sechs Prozent ausmachen. [mehr]

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