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   Indices
   Renten
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX (Tageschart): Erholung nach Rekordverlusten - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die abgelaufene Woche war eine zum Vergessen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Mit einem Kursminus von mehr als 12% binnen Wochenfrist würden die vergangenen fünf Handelstage ihresgleichen suchen. Schließlich seien zweistellige Kursabschläge binnen einer Woche selten. In der gesamten DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900)-Historie seit 1988 hätten Investoren nur sechs Mal solche Kursverluste verdauen müssen. Der absolute "worst case" sei dabei der die Woche vom 10. Oktober 2008 als die deutschen Standardwerte um mehr als 21% in die Knie gegangen seien. Die gute Nachricht an dieser Stelle sei, dass es bis auf eine Ausnahme (August 2011) nach einer solchen Vollbremsung innerhalb von zwei Wochen jeweils zu einer deutlichen Erholung gekommen sei. Darüber hinaus habe der VDAX-new das Niveau vom August 2015 erreicht, so dass Anleger inzwischen von einem sog. "Vola-Spike" ausgehen k&o uml;nnten. Ähnlich sei die Umsatzentwicklung zu interpretieren: Aufgrund des höchsten Volumens seit September 2018 scheine eine "selling climax" vorzuliegen. Dennoch würden sich die deutschen "blue chips" weiter in einer "fallenden Messer"-Konstellation befinden. Ein Verteidigen der horizontalen Unterstützung bei 11.800 Punkten sei deshalb essentiell, während ein Schließen der jüngsten Kurslücke (obere Gapkante bei 12.212 Punkten) für ein erstes Stabilisierungsindiz sorgen würde. (02.03.2020/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Die Woche dennoch verheerend
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) konnte Freitag die altbekannte Marke 11.850 vorerst behaupten, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Die Woche sei dennoch verheerend gewesen. Der DAX sei von 13.600 bis 11.750 gefallen. [mehr]

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DAX: Erholung oder Trendbeschleunigung?
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) begann die vergangene Handelswoche mit einem riesigen Downgap, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Das Unterschreiten der bis dato geltenden Jahrestiefs bei 12.973 und 12.948 Punkten habe die Abwärtsbewegung erheblich beschleunigt. Am Freitag sei eine weitere Abwärtslücke im Chart entstanden und der DAX sei unter die Marke von 12.000 Punkten gefallen. Erst im Supportbereich um 11.850 Punkte sei den Käufern eine Stabilisierung des Index gelungen. [mehr]

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   Analysen - Renten

10 Year T-Note Future (Kontrakt Juni 2020) (Monatschart): Neue Hochs möglich - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - "Das Undenkbare denken", titelten wir in Bezug auf den US-T-Note-Future in unserem Jahresausblick, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Das sei die Überschrift zu einer überaus "bullishen" Szenario gewesen, in dem sich die Verschnaufpause der letzten Jahre im übergeordneten Kontext letztlich als (aufwärts-)trendbestätigende Flagge erweise. Mit dem Spurt über den flachen Abwärtstrend seit Sommer 2012 (akt. bei 132 23/32) sei dieses Szenario nun Realität geworden. Da es sich um ein klassisches Konsolidierungsmuster handele, würden somit auch neue Hochstände oberhalb des bisherigen Allzeithochs vom Juni 2012 bei 135 29/32) realistisch. Das Spiegelbild - der Chartverlauf der 10-jährigen Rendite - besitze an dieser Stelle Vorlaufcharakter, denn stehe umgekehrt bereits ein neues Zinstief zu Buche. Abgeleitet aus der beschriebenen Flagge ergebe sich sogar ein Anschlu sspotential bis rund 139. Als Absicherung auf der Unterseite biete sich das Hoch vom vergangenen Jahr bei 132 an, denn bei einem Rebreak dieses Levels hätte der US-T-Note-Future gleichzeitig auch den diskutierten Flaggenausbruch negiert. (02.03.2020/alc/a/a) [mehr]

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10-jährige US-Rendite (Monatschart): Nach Süden! Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Was es nach oben versucht hat und gescheitert ist, versucht es in der Folge nach unten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Diese alte Tradingweisheit finde im Kursverlauf der 10-jährigen Rendite USA aktuell eine lehrbuchmäßige Bestätigung. Nachdem sich der Spurt über die "magische" 3%-Marke im Herbst 2018 als Fehlausbruch herausgestellt habe, würden die Zinsen nur noch einen Weg: den nach Süden kennen! Mit 1,12% sei die 10-jährige Rendite USA in der abgelaufenen Woche auf ein neues Rekordtief gefallen. Das sei eine dramatische Entwicklung, denn mit dem Unterschreiten der Renditelows von 2012 und 2016 bei 1,35%/1,32% sei der Versuch einer Bodenbildung der letzten Jahre zunichte gemacht worden. Vielmehr erfahre der Basisabwärtstrend seit Anfang der 1980er eine erneute Bestätigung. Die Renditen würden also weiterhin strukturell unter Druck bleiben. Die Paralle le zum Basisabwärtstrend (akt. bei 0,97%) - konstruiert über das alte Zinstief aus dem Jahr 2016 - ermögliche sogar ein Abgleiten unter die 1%-Marke. Damit sich das Szenario "Fehlausbruch" nicht wie 2018 wiederhole, könnten Anleger einen gedanklichen Stop-Loss auf Basis des 2019er-Tiefs bei 1,43% platzieren. (02.03.2020/alc/a/a) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Eine Folge von kleinen Willensakten liefert ein bedeutendes Ergebnis."

Charles Baudelaire weitere Zitate


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