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NASDAQ Composite (Tageschart): Abstand zur 200-Tage-Linie als Bremsklotz - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Vielen Anlegern ist das Börsenbonmot von Andre Kostolany ein Begriff, wonach es sich mit der Börse und der Wirtschaft wie mit dem Hund und den seinem Herrchen verhält, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Schlüsselzone bei rund 13.800 Punkten weiterhin in Schlagdistanz - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der "U-Turn" des Vortages ließ für den DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) am vergangenen Freitag eine schwache Eröffnung erwarten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Immerhin seien in der Folge Anschlussverkäufe ausgeblieben. Im Gegenteil: Bis zum Wochenschluss hätten sich die deutschen Standardwerte erholen können, so dass sich zumindest die Schlüsselzone bei rund 13.800 Punkten weiterhin in Schlagdistanz befinde. Per Monatsultimo notiere das Aktienbarometer damit fast punktgenau auf dem alten Rekordlevel von Februar 2020 bei 13.795 Punkten. Zum Start in den März würden die Vorgaben zudem auf eine Rückeroberung der zuletzt gebetsmühlenartig angeführten Kumulationszone hoffen lassen. Damit bestehe unverändert die Möglichkeit eines positiven Auswegs, denn die deutschen Standardwerte würden seit ihrem Allzeithoch vom 8. Februar bei 14.169 Punkten möglicherweise erneut eine Konsolidierungsflagge ausbilden. [mehr] zurück zum Anfang DAX: Der Aufwärtstrend wankt UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Nachdem der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) Anfang Februar nur kurz über das bisherige Allzeithoch bei 14.131 Punkten steigen konnte, stoppte die im Januar begonnene Kaufwelle und der Index ging in eine Konsolidierung über, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Diese sei für einige Tage über der Unterstützung bei 13.795 Punkten geblieben, ehe es am vergangenen Dienstag zu einer heftigen Verkaufswelle gekommen sei, die den Index auch unter die kurzfristige Aufwärtstrendlinie gedrückt habe. Zwar habe sich der DAX in den folgenden Tagen wieder erholen können, eine nachhaltige Rückeroberung der 14.026 Punkte-Marke sei jedoch misslungen. So sei der Index in der zweiten Wochenhälfte dann wieder stark unter Druck gekommen und erneut an die wichtige Unterstützung bei 13.640 Punkten eingebrochen. [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
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"Börsenerfolg ist eine Kunst und keine Wissenschaft."
| Andre Kostolany | weitere Zitate |
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