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| | Montag, den 31. Januar 2022 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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mit diesem kostenfreien Basic-Newsletter erhalten Sie durch das tagesaktuelle Analysen- und Newsangebot des AnleihenCheck in einer börsentäglichen Email einen Überblick über die verschiedenen Markt- und Branchenmeinungen in Bezug auf Anleiheninvestments. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihr Team von anleihencheck.de |
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Analysen | FED muss sich den Herausforderungen einer 7%-Inflation stellen Hannover (www.anleihencheck.de) - Die Wirtschaft der USA setzte auch zum Ende des Jahres 2021 ihre Erholung von den ökonomischen Folgen der Coronavirus-Krise fort, so die Analysten der Nord LB Tobias Basse und Bernd Krampen. So sei im 4. Quartal ein BIP-Wachstum von annualisiert 6,9% Q/Q gemeldet worden. Zwar sei es zu Beginn des 4. Quartals zu einem rasanten Aufschwung gekommen, dieser sei allerdings im Dezember aufgrund der Pandemie wieder abgebremst worden. Entsprechend schwach sei der Konsum ausgefallen. Die einzigen richtigen Impulse hätten die Vorräte geliefert, was nur nachhaltig sei, wenn auch die Nachfrage wieder anziehen werde. [mehr] |
| | | Euroland: Inflation auch 2022 deutlich zu hoch - Differenzen im EZB-Rat Hannover (www.anleihencheck.de) - In der Eurozone hat sich coronabedingt die Wirtschaftsleistung zum Jahresende 2021 erneut abgeschwächt, so der Chefvolkswirt Christian Lips von der Nord LB. Allerdings habe sich die vierte Coronawelle unterschiedlich stark in den einzelnen Volkswirtschaften auf das reale BIP-Wachstum ausgewirkt. Während die Wirtschaftsleistung in Deutschland (-0,7% Q/Q) bereits im vierten Quartal 2021 recht deutlich geschrumpft sei, habe die wirtschaftliche Aktivität in Frankreich (+0,7% Q/Q) und vor allem in Spanien (+2,0% Q/Q) noch einmal spürbar zugenommen. Hierbei müsse aber berücksichtigt werden, dass Spaniens Wirtschaft das Vorkrisenniveau noch nicht wieder erreicht habe. [mehr] |
| | | Heute im Fokus: Inflation, Wachstum, EZB Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Während die US-Notenbank von ihrer ultralockeren Geldpolitik abrücken will und dabei eine schnellere Gangart in Aussicht gestellt hat als bei der letzten Normalisierung, hält sich die Europäische Zentralbank bezüglich Zinserhöhung weiterhin zurück, so die Analysten der Helaba. Dabei verweise sie darauf, dass der Inflationsdruck in diesem Jahr nachlassen werde. Vor diesem Hintergrund würden die ersten Preiszahlen dieses Jahres mit hoher Aufmerksamkeit verfolgt. [mehr] |
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News | ADLER Group S.A.: Update zum Zeitplan der Sonderuntersuchung - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die ADLER Group S.A. ("ADLER") (ISIN LU1250154413/ WKN A14U78) gibt bekannt, dass die umfassende Prüfung der Vorwürfe eines Leerverkäufers durch KPMG Forensic noch anhält und voraussichtlich nicht vor dem zweiten Quartal 2022 abgeschlossen sein wird. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung von ADLER: Da die Ergebnisse dieser umfassenden Prüfung Voraussetzung für die abschließende Prüfung des Konzernjahresabschlusses 2021 sind, teilt die ADLER Group mit, dass sich die ursprünglich für den 31. März vorgesehene Veröffentlichung des Geschäftsberichts verschiebt. Mit dem Ziel, den Konzernjahresabschluss 2021 so schnell wie möglich zu veröffentlichen, hat die ADLER Group gemeinsam mit KPMG einen Aktionsplan aufgestellt, der nun konsequent umgesetzt wird. [mehr] |
| | | Neue 3,40% Aktienanleihe auf Deutsche Post - Anleihenews Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 31. Januar 2022 eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000TR1LA86/ WKN TR1LA8) auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) zum Kauf an. Die Anleihe habe einen Basispreis in Höhe von 41,80 EUR und eine maximale Rendite (abs) von 3,16%. Der Zinssatz p.a. betrage 3,40%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 3,21%. Der Geldkurs (1 Stück) liege bei 100,08%, während der Briefkurs (1 Stück) 100,18% betrage. [mehr] |
| | | Deutsche Lichtmiete: Insolvenzverwalter stoßen Verkaufsprozess an - Verteidigung verweist auf mehrere Gutachten Brechen (www.anleihencheck.de) - "Ringen um Deutsche Lichtmiete AG" - so heißt ein aktueller Artikel vom 26.01.2022 aus dem Handelsblatt, welcher neue Entwicklungen bei der im Insolvenzverfahren befindlichen Deutschen Lichtmiete AG zu Tage bringt, berichtet die Anleihen Finder Redaktion. Demnach hätten die beiden vorläufigen Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß und Malte Köster mit dem Gläubigerausschuss den Verkaufsprozess des Unternehmens angestoßen. Die Investmentbank Rothschild sei laut Bericht beauftragt worden, einen Käufer für das operative Geschäft zu finden - möglichst schon bis zum Zahlungsende des Insolvenzgelds Anfang März. Als ein potenzieller Käufer werde im Handelsblatt-Artikel die HTB Renewable Energy Holding aus Bremen genannt. [mehr] |
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