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| | Freitag, den 30. November 2018 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Analysen | FED: Gestutzte Falkenschwingen Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Auch gestern mögen die Worte von FED-Chef Jerome Powell für einige Akteure noch nachgehallt haben. Zumal die Reaktionen auf Powells Ausführungen recht unterschiedlich ausfielen, so die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen". Im Grunde habe sich aber für viele Kommentatoren alles um eine Kernaussage gedreht. Nämlich, dass sich der Leitzins nicht mehr weit von der Untergrenze der von der Notenbank prognostizierten Bandbreite des neutralen Zinses zwischen 2,5 und 3,5 Prozent befinde. Tatsächlich habe der Notenbankchef damit nichts anderes geäußert als bereits sein Stellvertreter Richard Clarida knapp zwei Wochen zuvor. Und es habe einige Stimmen gegeben, die Powells Aussage nicht dahingehend interpretiert hätten, dass sich der neutrale Zins zwangsläufig am unteren Ende dieser Bandbreite befinden müsse. Andere wiederum hätten darauf hingewiesen, dass der FED-Chef erst im Oktober geäußert hätte, dass es für die Notenbank noch ein langer Weg bis zum neutralen Zins sei. Und genau das Fehlen dieses "long way" dürfte einige Beobachter irritiert haben. [mehr] |
| | | EZB kann ihre Anleihekäufe wider Erwarten nach Dezember fortführen Wien (www.anleihencheck.de) - In den USA interpretierte die Mehrheit der Marktteilnehmer das FOMC-Sitzungsprotokoll offenbar derart, dass in der Notenbank eine Neubewertung der Strategie der schrittweisen Zinserhöhungen stattfinde, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG. So seien zuletzt auch die Aussagen von FED-Präsident Powell ausgelegt worden. Die Erwartung einer weiteren Zinsanhebung im Dezember bleibe davon aber bisher unberührt. Sie werde in den Fed Fund Futures weiter mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 80% gepreist. [mehr] |
| | | Deutsche Bank: Hausdurchsuchung mit Verdacht auf Geldwäsche - Anleihen zeigen kurzfristig deutliche Reaktionen Wien (www.anleihencheck.de) - Gestern Vormittag wurde die Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt zum Schauplatz einer Hausdurchsuchung der Staatsanwaltschaft, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Letztere und das Bundeskriminalamt hätten die Geschäftsräume des deutschen Instituts aufgrund von Ermittlungen in Punkto Geldwäsche durchsucht. Jüngst sei die Bank im Zuge der Untersuchungen des Geldwäscheskandals der Danske Bank ebenso erwähnt worden. Laut Medienberichten gebe es zwischen der Hausdurchsuchung und dem Fall der Danske Bank allerdings keinen Zusammenhang. Vielmehr gehe es im Fall der Deutsche Bank um die so genannten "Offshore-Leaks" und "Panama Papers". Dabei solle die Deutsche Bank Kunden bei der Gründung von "Offshore-Gesellschaften" behilflich gewesen sein, und dabei Gelder aus Straftaten auf Konten der Deutsche Bank transferiert worden sein, ohne dass die Bank Geldwäscheverdachts anzeigen erstattet habe. Die Bank habe die Durchsuchung der Polizei bestätigt und verlautbaren lassen, dass sie mit den Behörden "vollumfassend kooperieren" werde. [mehr] |
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News | Bayer will die Produktivität und die Innovationskraft erhöhen - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Mit einer Reihe von Portfolio- sowie Effizienz- und Strukturmaßnahmen will der Bayer-Konzern (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) seine Life-Science-Kerngeschäfte weiter stärken, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemitteilung: So sollen die Produktivität sowie die Innovationskraft erhöht und damit die Wettbewerbsfähigkeit deutlich verbessert werden. Der Aufsichtsrat der Bayer AG hat sich mit den entsprechenden Plänen des Vorstands am Donnerstag befasst und einstimmig deren Unterstützung beschlossen. Das Unternehmen schafft damit die Voraussetzungen für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg in langfristig attraktiven Wachstumsmärkten. [mehr] |
| | | Neue 9,00% PROTECT Multi Aktienanleihe auf AstraZeneca, Novo Nordisk, Roche und Sanofi in Zeichnung München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue PROTECT Multi Aktienanleihe (ISIN DE000VA96G69/ WKN VA96G6) (Quanto EUR) auf die Aktien von AstraZeneca (ISIN GB0009895292/ WKN 886455), Novo Nordisk (ISIN DK0060534915/ WKN A1XA8R), Roche (ISIN CH0012032113/ WKN 851311) und Sanofi (ISIN FR0000120578/ WKN 920657) zur Zeichnung an. Die Anleihe könne noch bis zum 10. Dezember 2018 gezeichnet werden. [mehr] |
| | | Neue 11,00% PROTECT Multi Aktienanleihe auf BNP Paribas, Deutsche Bank und ING in Zeichnung München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue PROTECT Multi Aktienanleihe (ISIN DE000VA96G77/ WKN VA96G7) auf die Aktien von BNP Paribas (ISIN FR0000131104/ WKN 887771), Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) und ING Groep (ISIN NL0011821202/ WKN A2ANV3) zur Zeichnung an. Die Anleihe könne noch bis zum 10. Dezember 2018 gezeichnet werden. [mehr] |
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Top 5 Anleihen Name | % | 11,95% Venezuela, Republik 11. | +13,03% | 1,875% Steinhoff Europe AG 1. | +4,91% | 4,125% General Electric Compa. | +2,17% | 6,375% Vallourec SA 18/23 a. | +1,99% | 6,375% Telecom Italia Capital S. | +1,81% | | | Flop 5 Anleihen Name | % | 7,00% Galapagos Holding SA 1. | -8,96% | 5,625% Fürstenberg Capital Gm. | -3,61% | 12,5% Europäische Investitionsb. | -2,70% | 4,50% Jaguar Land Rover Aut. | -2,23% | 17,5% Asian Development Bank. | -2,21% | |
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