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| | Donnerstag, den 27. Dezember 2018 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Analysen | Aktienanleihe Classic 8,75% 2019/06 auf Munich Re: Hier sieht der Vorstand großes Potenzial! Anleiheanalyse Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Munich Re (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) eine Aktienanleihe Classic 8,75% 2019/06 (ISIN DE000DDR0T21/ WKN DDR0T2) mit dem Basiswert Munich Re vor. Im ersten Halbjahr 2018 habe die Münchener Rück eine Schadenbelastung verzeichnet, die leicht unter dem langjährigen Durchschnitt gelegen habe. Im dritten Quartal 2018 habe die Belastung durch Großschäden infolge von tropischen Wirbelstürmen zwar zugenommen. Dennoch habe der Rückversicherer von Juli bis September ein operatives Ergebnis von 1.040 Mio. Euro verbuchen können. Im Vorjahreszeitraum hätten extrem hohe Schäden durch mehrere Hurrikans zu einem operativen Verlust von -1.732 Mio. Euro geführt. Die gebuchten Bruttobeiträge hätten sich im dritten Quartal um 4,2% auf 12.790 Mio. Euro erhöht. In den ersten neun Monaten ha be die Münchener Rück einen Gewinn von 2,04 Mrd. Euro erzielt, sodass das Gewinnziel für 2018, für das eine Spanne von 2,1 bis 2,5 Mrd. Euro vorgegeben worden sei, erreicht werden sollte. Aufgrund der schweren Waldbrände in Kalifornien im vierten Quartal, die die Münchener Rück einen niedrigen, eventuell auch mittleren dreistelligen Millionenbetrag kosten könnten, sowie der gesunkenen Aktienkurse in den vergangenen Wochen dürfte der Konzern eher die Mitte der avisierten Spanne erreichen. [mehr] |
| | | Rentenmärkte: Sichere Staatsanleihen gesucht, Renditen fallen weiter Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die US-Notenbank Federal Reserve (FED) hat am Mittwoch auf ihrer letzten Sitzung 2018 wie erwartet die Leitzinsen um weitere 25 Basispunkte angehoben, so die Experten von Union Investment. Die FED bleibe auch vorerst weiter auf Zinsanhebungskurs, habe ihre Sprachregelung aber in zwei wesentlichen Punkten modifiziert: Erstens werde in der Begründung nun davon gesprochen, dass noch einige ("some") weitere graduelle Zinsanhebungen für angemessen erachtet würden. Im November sei diese abmildernde Einschränkung auf "einige" noch nicht verwendet worden. Zweitens werde aus dem Statement auch klar, dass der Hauptgrund für diese Einschränkung weniger aus den heimischen Wirtschaftszahlen denn aus der internationalen wirtschaftlichen Entwicklung sowie den Finanzmärkten ("financial conditions") herrühre. Aber beiden werde in nächster Zeit besonderes Augenmerk geschenkt. Die FED werde also letz tlich ihren Kurs stärker an den wirtschaftlichen Daten ausrichten. [mehr] |
| | | Anleihen-Handel: Aufräumarbeiten Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Von den geldpolitischen Vorstellungen aus dem Oval Office lassen sich die US-Zentralbanker scheinbar nicht aus dem Konzept bringen, so die Deutsche Börse AG. Die aus heutiger Sicht vorgesehenen zwei Zinsschritte für das kommende Jahr hätten Akteure an den internationalen Finanzmärkten auf dem falschen Fuß erwischt. Viele Marktteilnehmer seien bis 20.12. von einer Zinspause in den Vereinigten Staaten für 2019 ausgegangen und hätten mit Aktienverkäufen reagiert. Als sicher geltende Bonds hätten von der gestiegenen Risikoaversion nicht profitieren können. US-Treasuries und Anleihen vieler europäischer Staaten seien ebenfalls zumeist abgestoßen worden. [mehr] |
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News | ABB-Anleihe: ABB gibt Stromnetz Segment an Hitachi ab Wien (www.anleihencheck.de) - ABB (A2/A/A-) verkauft 80,1% des Stromnetzsegments an Hitachi (A3/A/-), so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Die Erlöse von rund USD 8 Mrd. sollten zur Gänze für Aktienrückkäufe sowie ähnliche Mechanismen verwendet werden. [mehr] |
| | | Ein "Weihnachtsgeschenk" für rumänische Banken Wien (www.anleihencheck.de) - Als Beitrag zur Bewältigung des Haushaltsdefizits soll die rumänische Regierung im nächsten Jahr u.a. die Einführung einer speziellen Bankenabgabe in Betracht ziehen, die bereits als "Steuer auf Gier" bezeichnet wird, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). [mehr] |
| | | Gemischte Spreaderwartung für den EUR Credit-Markt in 2019 Wien (www.anleihencheck.de) - In Summe markiert 2018 seit 2005 das zweite bzw. vierte Jahr mit einem negativen Gesamtertrag für Investment Grade (IG; -1,3%) sowie High-Yield (HY; -3,1%), so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Hierbei sei anzumerken, dass in der historischen Betrachtung zumindest eine geringe Abkoppelung des EUR IG Credit-Marktes vom High-Yield Markt beobachtbar sei. So haben wir auf Indexebene im IG Segment die zuletzt Anfang 2016 beobachtbaren Spreadhöchststände nahezu wieder erreicht, während im HY Bereich diese doch noch ein Stück entfernt sind, so die Analysten der RBI. Nach den deutlichen Spreadanstiegen in den letzten Monaten sehen wir aufgrund unseres Makrobildes durchaus etwas Potenzial für eine kurzfristige Gegenbewegung an den EUR Credit-Märkten in den ersten Monaten 2019, so die Analysten der RBI. Wenngleich die Analysten in einem Umfeld von steigenden Staatsanleiherenditen, a nhaltenden politischen Risiken als auch geringerem Wirtschaftswachstum im weiteren Jahresverlauf 2019 in Summe von weiter steigenden Risikoprämien ausgehen würden. Zu sehr hätten sich zuletzt die Einzeltitelthemen sowohl im Investment Grade als auch HY Segment gehäuft. [mehr] |
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Top 5 Anleihen | | Flop 5 Anleihen Name | % | Aegon NV 04/unbefristet auf . | -5,97% | 1,25% Steinhoff Finance Holdin. | -5,08% | 7,5% Resparcs Funding II L.P. . | -4,31% | 11,95% Venezuela, Republik 11. | -3,46% | 7,5% Bombardier 15/25 auf Fe. | -3,18% | |
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