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| | Mittwoch, den 20. April 2022 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Analysen | Deutsche Staatsanleihen deutlich südwärts Hannover (www.anleihencheck.de) - Nach einem ruhigen Handelsbeginn ging es am Markt für deutsche Staatsanleihen im weiteren Verlauf deutlich südwärts, so die Analysten der Nord LB. Belastend hätten weiterhin die anhaltenden Inflationssorgen gewirkt. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sei am Ende auf 0,91% gestiegen und habe damit so hoch rentiert, wie seit 2015 nicht mehr. Gute Konjunkturdaten hätten den US-Treasuries zugesetzt und die Zehn-Jahres-Rendite auf das Niveau von 2018 getrieben. [mehr] |
| | | Heute im Fokus: EWU-Spreads Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Es besteht allgemein wohl kein Zweifel daran, dass die Europäische Zentralbank angesichts der hohen Inflationsraten unter Zugzwang steht, die ultralockere Geldpolitik des letzten Jahrzehnts zu beenden, so die Analysten der Helaba. Erste Schritte zur Rückführung des monetären Stimulus seien getan. So sei das Pandemie-Ankaufprogramm im März ausgelaufen und auch das Anleihekaufprogramm APP solle im dritten Quartal beendet werden. Dies und die radikale Wende in der US-Geldpolitik seit dem Herbst 2021 hätten die Renditen weltweit nach oben getrieben und infolgedessen seien die EWU-Spreads auseinandergelaufen. [mehr] |
| | | Eurozone: Inflationsraten hartnäckig hoch Bonn (www.anleihencheck.de) - Diese Woche werden Verbraucherpreise und Einkaufsmanagerindices (jetzt S&P, da S&P die Einkaufsmanagerindices von Markit übernommen hat) veröffentlicht, so die Analysten von Postbank Research.Die endgültige Verbraucherpreisinflationsrate für März dürfte nicht wesentlich vom vorläufigen Wert (7,5% ggü. Vj.) abweichen, und die Kerninflation (ohne Lebensmittel- und Energiepreise) dürfte bei 3,0% ggü. Vj. liegen. Die wichtigsten Inflationstreiber in der Eurozone seien die hohen Energiepreise, anhaltende Lieferkettenprobleme im verarbeitenden Gewerbe und die Tatsache, dass die Auswirkungen der Covid-bedingten, aufgestauten Nachfrage in den Dienstleistungssektoren schwächer ausfallen würden als erwartet. Die Einkaufsmanagerindices für die Eurozone hätten sich im März bei knapp über 50 halten können - dieser Wert gelte als Schwelle für ein positives Wirtschaft swachstum. Die hemmenden Einflussgrößen hätten allerdings im Laufe des letzten Monats zugenommen. Die Welthandelsorganisation habe aufgrund des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine die Prognose für das Wachstum des Welthandels in diesem Jahr von 4,7% auf 2,5% gesenkt. Die Einkaufsmanagerindices dürften die ersten Datenveröffentlichungen für April sein, die die dämpfende Wirkung der Sanktionen, des verringerten Handels mit der Ukraine und Russland und der anhaltenden Lieferkettenstörungen aufgrund der Omikron-Infektionen und Lockdown-Maßnahmen in China zeigen würden. [mehr] |
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News | Neue 9,50% Aktienanleihe mit Barriere auf Continental in Zeichnung - Anleihenews München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VX94GJ4/ WKN VX94GJ) mit Barriere auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) zur Zeichnung an. Die Anleihe könne noch bis zum 25. April 2022 gezeichnet werden. [mehr] |
| | | Zur Rose erwirtschaftet in Q1 ein im Rahmen der Erwartungen liegendes Wachstum des Außenumsatzes - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Zur Rose-Gruppe (ISIN CH0042615283/ WKN A0Q6J0) erwirtschaftete im ersten Quartal 2022 ein im Rahmen der Erwartungen liegendes Wachstum des Außenumsatzes[1] von 1.6 Prozent in Lokalwährung gegenüber der Vorjahresperiode, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: In einem insgesamt rückläufigen deutschen OTC-Versandmarkt im ersten Quartal von minus 9 Prozent (Sempora[2]) stieg der Umsatz mit nichtrezeptpflichtigen Medikamenten unter der Marke DocMorris im zweistelligen Prozentbereich. Die Gesamtentwicklung im Segment Deutschland wurde maßgeblich durch den Umsatzrückgang mit Papierrezepten im mittleren Zehnprozentbereich beeinflusst. Mit Blick auf die E-Rezept-Einführung zeigt sich seit Anfang Jahr eine kontinuierliche Beschleunigung der eingelösten E-Rezepte in der noch andauernden Te stphase - dies sowohl bei der gematik mit 9'970 E-Rezepten[3] als auch im Segment Deutschland der Zur Rose-Gruppe mit rund 350 eingelösten E-Rezepten per 19. April 2022. [mehr] |
| | | Nordex verzeichnet Auftragseingänge über 229 Windturbinen mit Gesamtleistung von 1.165 MW in Q1 - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Nordex Group (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) verzeichnete im ersten Quartal 2022 Auftragseingänge über 229 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 1.165 MW (Q1/2021: 1.247 MW), so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Der Anteil der effizienten und margenstarken Delta4000-Windenergieanlagen belief sich im Quartal auf 91 Prozent (Q1/2021: 73 Prozent). [mehr] |
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