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| | Mittwoch, den 13. Juli 2022 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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mit diesem kostenfreien Basic-Newsletter erhalten Sie durch das tagesaktuelle Analysen- und Newsangebot des AnleihenCheck in einer börsentäglichen Email einen Überblick über die verschiedenen Markt- und Branchenmeinungen in Bezug auf Anleiheninvestments. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihr Team von anleihencheck.de |
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Analysen | ROBECO: "Three Peaks Challenge" - Das Rennen der Märkte gegen die Zeit Rotterdam (www.anleihencheck.de) - Die Inflation, die Zinsen und der US-Dollar müssen allesamt im laufenden Jahr ihre Hochs erreichen, bevor sich die Finanzmärkte beruhigen können, sagt Multi-Asset-Investor Colin Graham von ROBECO. Das globale Wirtschaftswachstum werde nicht wieder an Dynamik gewinnen, solange nicht der Preisauftrieb und die Anhebung der Leitzinsen zu dessen Bekämpfung ihren Zenit erreicht hätten, sage er. Beide Faktoren würden dann zu einer Abschwächung des US-Dollar führen. Dessen Stärke habe die Kosten von Importen erhöht und die Volkswirtschaften der Schwellenländer unter Druck gebracht. [mehr] |
| | | Rentenmarkt: Rückläufige Inflationserwartungen stützen Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Rezessionssorgen auf beiden Seiten des Atlantiks haben dazu beigetragen, dass die Inflationserwartungen seit Wochen rückläufig sind, während die Jahresteuerungsraten noch zulegen, so die Analysten der Helaba. Daher sei davon auszugehen, dass FED und EZB aufgrund der aktuell hohen Inflation gegensteuern und die Leitzinsen erhöhen würden. Mit einer fortgesetzten Versteilung der Bundkurve sei nicht zu rechnen. Auch die anhaltenden Sorgen vor einer Gasknappheit in Deutschland und Europa würden dazu beitragen, dass die Renditen vor allem am langen Ende gedrückt würden. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen scheine auf dem Weg Richtung 1,0% zu sein, nachdem sie noch Mitte Juni bei 1,92% gelegen habe. [mehr] |
| | | Heute im Fokus: Inflation setzt FED unter Druck Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die US-Notenbank steht unter Handlungsdruck, denn trotz der ersten Zinserhöhungen steigt die Inflation weiter, so die Analysten der Helaba. So würden auch die heute anstehenden US-Verbraucherpreisdaten erneut einen höheren Zuwachs im Jahresvergleich aufweisen als bisher. Zuletzt habe die Benzinpreisdynamik im Vergleich zur Gesamtinflation jedoch abgenommen. Dies zeige, dass jenseits der erhöhten Energiepreise auch andere Warengruppen an dem Preisauftrieb beteiligt seien. Dennoch sollte das Bild nicht darüber hinwegtäuschen, dass es bis zur Monatsmitte einen nochmals kräftigen Anstieg der Benzinpreise gegeben habe, der zu der hohen monatlichen Preissteigerungsrate beitrage. Daher sei insgesamt trotz eines kräftigen Basiseffektes mit einem Anstieg der Jahresteuerungsrate auf 8,7% zu rechnen. Es wäre ein neues zyklisches Inflationshoch und die FED werde sich in der Absicht bestär kt sehen, Ende dieses Monats das Leitzinsband ein weiteres Mal um 75 Basispunkt zu erhöhen. [mehr] |
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News | Statistisches Bundesamt: Inflationsrate im Juni leicht abgeschwächt bei +7,6% Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Inflationsrate in Deutschland - gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat - lag im Juni 2022 bei +7,6%, so das Statistische Bundesamt in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Die Inflationsrate hat sich damit leicht abgeschwächt, verweilt aber weiterhin auf hohem Niveau deutlich oberhalb von 7%. Im Mai 2022 hatte die Inflationsrate noch bei +7,9% gelegen. "Hauptursachen für die hohe Inflation sind nach wie vor Preiserhöhungen bei den Energieprodukten. Leicht dämpfend wirkten sich im Juni 2022 das 9-Euro-Ticket und der Tankrabatt auf die Gesamtteuerung aus", sagt Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Juni 2022 gegenüber Mai 2022 um 0,1%. [mehr] |
| | | Nordex und UKA setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - UKA, einer der Top-3 Windparkentwickler Deutschlands, und die Nordex Group (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655), einer der größten Hersteller von Windenergieanlagen weltweit, setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit durch die Verlängerung ihres Rahmenvertrages um weitere zwei Jahre fort, so die Nordex SE in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemitteilung: Die Kooperation umfasst derzeit ein Volumen von 80 Windenergieanlagen, was einer Leistung von etwa 500 Megawatt entspricht. [mehr] |
| | | ACTAQUA: Anleihe 2020/2025 erfolgreich um EUR 5 Mio. aufgestockt - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die ACTAQUA AG, Spezialist für die digitale Transformation der Immobilienwirtschaft, hat ihre besicherte 7,0%-Anleihe 2020/2025 erfolgreich um EUR 5 Mio. aufgestockt und damit das ausstehende Volumen auf EUR 25 Mio. erhöht, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemitteilung: [mehr] |
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