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| | Mittwoch, den 12. August 2020 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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mit diesem kostenfreien Basic-Newsletter erhalten Sie durch das tagesaktuelle Analysen- und Newsangebot des AnleihenCheck in einer börsentäglichen Email einen Überblick über die verschiedenen Markt- und Branchenmeinungen in Bezug auf Anleiheninvestments. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihr Team von anleihencheck.de |
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Analysen | Die Türkei: Ein geldpolitischer Sonderfall? Boston (www.anleihencheck.de) - Während wir in den vergangenen Wochen ein Wiederaufflammen der Turbulenzen in der Türkei gesehen haben, ist für die meisten Anleger nicht ihr direktes Engagement in türkische Vermögenswerte von Bedeutung, sondern die Frage, ob dies ein Risiko für den Rest der Schwellenländer darstellt, so Ben Luk, Senior Multi-Asset Stratege bei State Street Global Markets. Aufgrund der Veränderung der impliziten Volatilität hätten die Anleger dies bisher als idiosynkratisches Risiko mit einem Anstieg der Türkischen Lira, aber nicht der übrigen Schwellenländer-Währungen mit hohem Beta bewertet. Wir glauben, dass ein Teil davon auf das unterstützende makroökonomische Umfeld zurückzuführen ist, d.h. auf die reichlich vorhandene Liquidität und die anhaltende Dollarschwäche, so Ben Luk, Senior Multi-Asset Stratege bei State Street Global Markets. Aber sei diese Abkopplung zwischen der Türkei und den Schwellenländern mittelfristig nachhaltig? [mehr] |
| | | EUR Credit Primärmarkt weiterhin in der Sommerpause Wien (www.anleihencheck.de) - Der EUR Credit Primärmarkt ist ohne Corporate Emission gestern weiterhin in der Sommerpause verblieben, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Spreadseitig sei es gestern zu Einengungen der Risikoprämien auf Benchmarkindexebene über alle Asset-Klassen hinweg gekommen (IG Non-Fin.: -3 BP auf 119 BP; High Yield: -9 BP auf 466 BP; Financials Senior: -3 BP auf 99 BP; Financials Subordinated: -5 BP auf 198 BP). [mehr] |
| | | Deutschland: Positive Zukunftsaussichten lassen Renditen ansteigen Wien (www.anleihencheck.de) - Die gestern veröffentlichten Umfragewerte des ZEW überraschten positiv, wenn auch mit einem negativen Beigeschmack, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Die Einschätzung der Zukunftsaussichten habe sich von 59,3 auf 71,5 Punkte verbessert, entgegen den Markterwartungen von nur 58,0. Auf der anderen Seite habe sich die aktuelle Lage (-81,3) entgegen den Erwartungen des Konsenses (-68,8) im Vergleich zum Vormonat (-80,9) nicht verbessern können und bleibe weiterhin betrübt. Die befragten Finanzanalysten würden vor allem von einer Erholung der binnenwirtschaftlichen Sektoren in Deutschland ausgehen und seien gleichzeitig bei der Einschätzung des Banken- und Versicherungssektors vorsichtiger. [mehr] |
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News | IOTA 2.0 verspricht viel: Lohnt sich ein Kauf noch? Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Bereits Mitte 2019 hat das Team der IOTA die Koordizid-Website eingerichtet. Ziel der Website ist es, die Prozesse der Ablösung des Koordinators des Netzwerks in einem als IOTA 2.0 bezeichneten Upgrade zu verfolgen und zu aktualisieren. Dieser Schritt wird es der IOTA ermöglichen, auf ein vollständig dezentralisiertes und skalierbares DLT umzusteigen. Der IOTA-Koordinator ist das Herzstück des Netzwerks und übernimmt die Aufgabe, Transaktionen im Netzwerk zu unterzeichnen. Auf diese Weise liefert der Koordinator Referenzpunkte (Meilensteine), um Fälle von Doppelausgaben zu vermeiden. Im Grunde bietet der IOTA-Koordinator Sicherheit angesichts des Risikos unehrlicher Akteure, deren Hauptziel der Angriff auf DLT-Netzwerke ist. [mehr] |
| | | Neue 13,75% Aktienanleihe mit Barriere auf Commerzbank in Zeichnung - Anleihenews München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VP629E5/ WKN VP629E) mit Barriere auf die Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) zur Zeichnung an. Die Anleihe könne noch bis zum 24. August 2020 gezeichnet werden. [mehr] |
| | | E.ON trotz Covid-19-Effekten mit robustem Halbjahresergebnis - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der europäische Energiekonzern E.ON zeigt nach der abgeschlossenen Übernahme von innogy erneut seine Resilienz in der aktuellen Wirtschaftskrise, so die E.ON SE in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Unter der Annahme, dass kein weiterer, einschneidender Lockdown in E.ONs Kernmärkten stattfindet, geht das Unternehmen davon aus, dass mit dem zweiten Quartal bereits der überwiegende Teil von Covid-19-Effekten bilanziell verarbeitet ist. Mit rund 150 Millionen Euro entfällt die Hälfte der in Summe für das Jahr 2020 erwarteten rund 300 Millionen Euro Ergebnis-Effekte aus Covid-19 auf Beiträge aus reguliertem Netzgeschäft. Aufgrund der Regulierung in den unterschiedlichen Märkten kann der Großteil dieser Effekte in den Jahren 2022 bis 2024 aufgeholt werden. [mehr] |
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