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| | Dienstag, den 9. Mai 2017 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Analysen | Rückläufige Inflation in Ungarn Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Morgen sollen in Ungarn die Daten zur jüngsten Entwicklung der allgemeinen Verbraucherpreise veröffentlicht werden, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Analysten würden damit rechnen, dass sich die Inflation im April nach 2,7% im Vormonat jetzt auf 2,3% gg. Vj. verlangsamt habe. In diesem Umfeld würden die Analysten mit einer anstehenden Abflachung der derzeit ausgesprochen steilen Renditekurve ungarischer Anleihen rechnen. Im Augenblick betrage der Aufschlag 10-jähriger Staatsanleihen gegenüber 2-jährigen Titeln rund 200 BP. Einen derartigen Anstieg verzeichne augenblicklich kaum eine weitere Zinskurve in den Emerging Markets. (09.05.2017/alc/a/a) [mehr] |
| | | US-Notenbankvertreter: Gradueller Zinserhöhungszyklus intakt Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Aus den Reihen der US-Notenbank wurden Stimmen laut, die aufgrund der näher rückenden Zielerreichung beim BIP-Wachstum, am Arbeitsmarkt und bei der Inflation vor einem Zurückfallen der Notenbank hinter die notwendigen Restriktionsschritte warnen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Präsidentin der regionalen Notenbank von Cleveland, Loretta Mester, habe auf die Risiken eines zu langen Wartens bei den Zinserhöhungen verwiesen. Sollte es am Arbeitsmarkt aufgrund dieses Zögerns zu Engpässen kommen, die zu einem höheren Preisdruck führen würden, wären die Währungshüter im Anschluss möglicherweise gezwungen, die FED Funds Rate schneller und stärker anzuheben, was eine Rezession zur Folge haben könnte. Mester werde allerdings erst im kommenden Jahr ein stimmberechtigtes Mitglied des Federal Open Market Committee (FOMC) sein. [mehr] |
| | | Zinsmarkt: Deutschland plant Aufstockung inflationsindexierter Anleihe 2046 Wien (www.anleihencheck.de) - Österreich plant für heute die Aufstockung zweier Fixzinsanleihen (ISIN AT0000A1VGK0/ WKN A19GCS und ISIN AT0000A1K9F1/ WKN A18X6Q) mit Fälligkeit im April 2027 bzw. Februar 2047, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Die Emission solle in Summe EUR 1,1 Mrd. einbringen. Deutschland habe sich mit der Aufstockung einer inflationsindexierten Anleihe (ISIN DE0001030575/ WKN 103057) mit Laufzeitende im April 2046 angekündigt. Es sollten EUR 500 Mio. aufgenommen werden. Schließlich würden die Niederlande eine im Januar 2022 fällige Fixzinsanleihe (ISIN NL0011896857/ WKN A1VPZX) um EUR 2 Mrd. bis 3 Mrd. aufstocken. [mehr] |
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News | Deutsche Rohstoff-Anleihe: Konzern erzielt Jahresüberschuss in Höhe von 14,0 Mio. EUR - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der Deutsche Rohstoff Konzern (ISIN DE000A0XYG76/ WKN A0XYG7) konnte das Geschäftsjahr 2016 mit einem Konzernjahresüberschuss in Höhe von 0,1 Mio. EUR (Vorjahr: 0,5 Mio. EUR) abschließen (alle Zahlen nach HGB und geprüft), so das Unternehmen in einer aktuellen Ad hoc-Mitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Ad hoc-Mitteilung: Die Deutsche Rohstoff AG als Muttergesellschaft erzielte einen Jahresüberschuss in Höhe von 14,0 Mio. EUR. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung, die am 7. Juli 2017 in Mannheim stattfindet, die Ausschüttung einer erneut erhöhten Dividende in Höhe von 0,60 EUR pro Aktie vor (Vorjahr: 0,55 EUR). [mehr] |
| | | Commerzbank-Anleihe: Solides Operatives Ergebnis in Q1 - Erfreuliches Kundenwachstum - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) hat im ersten Quartal 2017 ein solides Operatives Ergebnis erzielt und die harte Kernkapitalquote weiter verbessert, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Die Umsetzung der im Herbst vergangenen Jahres kommunizierten Strategie "Commerzbank 4.0" verläuft planmäßig. Das Operative Ergebnis verbesserte sich im ersten Quartal 2017 auf 314 Millionen Euro (Q1 2016: 282 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge erhöhten sich leicht auf 2.374 Millionen Euro (Q1 2016: 2.323 Millionen Euro), obwohl sich die signifikanten positiven Einmaleffekte des Vorjahresquartals wie erwartet nicht wiederholt haben. Um diese bereinigt stiegen die Erträge im Vorjahresvergleich um 116 Millionen Euro. Diese positive Entwicklung der Erträge beruht vor allem auf gestiege nen Provisionsüberschüssen aus höheren Volumina in Wertpapierprodukten. Die Risikovorsorge lag im ersten Quartal 2017 bei 195 Millionen Euro (Q1 2016: 148 Millionen Euro). Der Anstieg der Risikovorsorge im Vergleich zum Vorjahresquartal war durch die erhöhte Risikovorsorge für Schiffsfinanzierungen bedingt. Die im europäischen Vergleich weiterhin gute Quote für Problemkredite (NPL-Quote) von lediglich 1,5% spiegelt das gesunde Risikoprofil der Bank wider. Die Verwaltungsaufwendungen lagen bei 1.865 Millionen Euro (Q1 2016: 1.893 Millionen Euro). Sie beinhalten bereits die vollständige Bankenabgabe für das Jahr 2017 in Höhe von 171 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis lag im ersten Quartal 2017 bei 314 Millionen Euro. Nach Abzug von Steuern in Höhe von 77 Millionen Euro und Minderheitsanteilen von 20 Millionen Euro erzielte die Commerzbank damit ein Konzernergebnis von 217 Millionen Euro (Q1 2016: 169 Millionen Euro). Der Gewinn je Aktie lag im ersten Quartal 2017 bei 0,17 Euro (Q1 2016: 0,13 Euro). [mehr] |
| | | alstria office REIT-Anleihe: Gute Vermietungsleistung in Q1 - Nettoverschuldungsgrad auf 39,6% verbessert - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die alstria office REIT-AG (ISIN DE000A0LD2U1/ WKN A0LD2U) ("alstria") gibt das Finanzergebnis der ersten drei Monate 2017 bekannt, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Umsatz von EUR 45,4 Mio. und FFO in Höhe von EUR 27,9 Mio. [mehr] |
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