Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.
| | Dienstag, den 22. August 2017 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
|
|
mit diesem kostenfreien Basic-Newsletter erhalten Sie durch einen Auszug aus dem tagesaktuellen redaktionellen Angebot des AktienCheck, in einer börsentäglichen Email einen Überblick über die Aktienmärkte! Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihr Team von aktiencheck.de |
|
|
Kolumnen | BMW, Daimler, VW und der Dieselskandal - deutscher Masochismus Den Deutschen wird landläufig nachgesagt, dass sie gern hart mich sich selbst ins Gericht gehen. Beim Dieselskandal um BMW, VW und Daimler ist zu beobachten, dass dies mitunter sogar in gesellschaftlichen Masochismus münden kann. Denn bei Gut und Böse ist man im Vergleich zu hippen US-Konzernen naiv und dumm. Elon Musk mit Tesla oder Marc Zuckerberg mit Facebook vielfach zu promoten, mit Samthandschuhen anzufassen und gleichzeitig Daimler und VW an die Wand zu nageln dieses Imageprogram für US-Konzerne kann sich kaum einer besser ausdenken. Dabei ergibt sich der deutsche Masochismus ausdrücklich nicht aus dem Dieselgate und den Manipulationen deutscher Autobauer. Diese ... [mehr] |
| | | Pleite aber sexy: wikifolio-Trader nutzen die Schwankungen der Air Berlin-Aktie Der Insolvenzantrag von Air Berlin hat in den vergangenen Tagen für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Die besorgten Kunden konnten dabei zunächst besänftigt werden, da dank eines Überbrückungskredits der Bundesregierung der Flugbetrieb vorerst weiter gesichert ist. Nun wird intensiv beraten und verhandelt, wie es weitergeht. Nach Gesprächen mit insgesamt zehn interessierten Parteien spricht Vorstandschef Thomas Winkelmann von zwei bis drei potenziellen Käufern. Experten erhoffen sich durch die Pleite der chronisch defizitären Gesellschaft eine reinigende Wirkung auf dem europäischen Luftfahrtmarkt. Entsprechend positiv reagierten zunächst auch die Aktie von Lufthansa und Ryanair. Die wikifolio-Trader standen bei diesen Werte ... [mehr] |
| | | Des Brokers Favorit Das Investmenthaus Macquarie gab einen Research-Report für Osisko Gold Royalties heraus. Fazit: Muss man haben. Der Goldpreis reagiert auf die Widrigkeiten des geopolitischen Umfelds mit einer deutlichen Steigerung. Selbst 1300 US-Dollar je Feinunze sind nicht mehr weit. Doch auch abgesehen vom Tagesgeschäft beim Goldpreis, gibt es langfristige Entwicklungen, die es zu beobachten gilt. Im Fall von Osisko Gold Royalties könnte dies auch eine langfristig lukrative Depotbeimischung hervorrufen. Dieser Meinung sind zumindest die Analysten Michael Siperco, Peter Lam und Laur Baker vom Investmenthaus Macquarie Capital Markets Canada. In ihrem Research-Report resümieren die Marktexperten folgendermaßen: Weil die Osisko ... [mehr] |
| | | |
|
|
Analysen | 608% in 12 Monaten - 3.967% in 24 Monaten - Neuer 635% Cobalt Hot Stock! Übernahme - Bohrresultate in Kürze! Vancouver (www.aktiencheck.de, Anzeige) [mehr] |
| | | | | | Manz-Aktie: Strategische Neuausrichtung bietet signifikantes Upside-Potenzial - Kursziel rauf! Aktienanalyse Hamburg (www.aktiencheck.de) - Manz-Aktienanalyse von Aktienanalyst Robert-Jan van der Horst von der Montega AG: Robert-Jan van der Horst, Aktienanalyst der Montega AG, rät in seiner aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie des Hightech-Maschinenbauers Manz AG (ISIN: DE000A0JQ5U3, WKN: A0JQ5U, Ticker-Symbol: M5Z, NASDAQ OTC-Symbol: MANZF). [mehr] |
| | | |
|
|
News | Barrick Gold: Kündigt sich ein Turnaround an?
Lieber Leser, Barrick Gold ist zuletzt wieder etwas positiver in Erscheinung getreten. Die Aktie hat binnen eines Monats ein kleines Kursplus von 1 % erzielt. Damit wurde die Talfahrt der vergangenen sechs Monate gebremst. In dieser Zeit war die Aktie um insgesamt 26 % zurückgegangen. Dennoch bleiben die fundamental orientierten Analysten in den Bankhäusern [mehr] |
| | | INSA-Umfrage: Union gewinnt, SPD verliert
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Im aktuellen INSA-Meinungstrend für "Bild" gewinnen CDU/CSU (38 Prozent) einen Punkt hinzu, die SPD (24 Prozent) verliert einen Punkt. Linke (9 Prozent), Grüne (7 Prozent), FDP (9 Prozent) und AfD (10 Prozent) halten ihre Ergebnisse aus der Vorwoche. Für sonstige Parteien stimmen erneut 3 Prozent der Wähler.
Union und SPD trennen 14 Prozentpunkte. Eine Große Koalition aus CDU/CSU und SPD kommt - wie in der Vorwoche - zusammen auf 62 Prozent. Eine deutliche Mehrheit gibt es auch für ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen mit zusammen 54 Prozent. Alle Bündnisoptionen unter Führung der SPD scheitern: Rot-Rot-Grün oder eine Ampel-Koalition (SPD, FDP, Grüne) kommen jeweils [mehr] |
| | | Politiker fordern Änderungen an Interpol
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Nach der vorübergehenden Festnahme des Kölner Schriftstellers Dogan Akhanli auf Betreiben der Türkei fordern Bundespolitiker Konsequenzen für die Arbeit der internationalen Polizeiorganisation Interpol. Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstag), Interpol müsse bei Ersuchen aus der Türkei penibel in jedem Einzelfall prüfen, ob eine Hilfestellung überhaupt in Betracht komme. "Die Statuten Interpols verbieten ausdrücklich Unterstützung bei politischen Delikten oder religiösen Angelegenheiten", betonte Lischka.
Es habe aber in der Vergangenheit wied erholt Versuche von autoritären Staaten gegeben, [mehr] |
| | | |
|
|
Videos | Kurs von Fiat Chrysler auch in den USA nach oben geschossen Die Anleger dürften einen weiteren ruhigen Tag vor sich haben. Auch an der Wall Street ließen die Kurse gestern keinen klaren Trend erkennen. Ausnahme: Fiat Chrysler. Denn es gibt einen Kaufinteressenten für die Marke Jeep. Der Dax wird ein wenig fester erwartet. [mehr] |
| | | Analyser to go: Hauck & Aufhäuser sieht Probleme bei Bertrandt Der schwäbische Ingenieur-Dienstleister Bertrandt hatte zuletzt unter anderem mit Preisdruck zu kämpfen. Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Papiere von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und das Kursziel deutlich auf 58 Euro gesenkt. [mehr] |
| | | Aktie im Fokus: Konkurrent ändert Kali-Pläne - K+S im Plus Der Kalihersteller K+S profitiert in letzter Zeit von den steigenden Preisen auf dem Weltmarkt. Allerdings klettern sie nicht so schnell wie erhofft. Nun gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer: BHP Billiton ändert seine Bergbau-Pläne. Die K+S-Aktie steigt. [mehr] |
| | | | |
|
|
|
| Impressum Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünschen Ihnen das Team von aktiencheck.de! Sie erhalten diesen Newsletter an die Adresse "[email protected]", da Sie sich für diesen Service angemeldet haben. Zum Abmelden aus der Verteilerliste für diesen Newsletter klicken Sie bitte hier. Zum Ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.aktiencheck.de/newsletter. Haftungsausschluss Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht übernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des aktiencheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Weder die Veröffentlichung, noch ihr Inhalt, noch eine Kopie dieser Veröffentlichung darf ohne die vorherige ausschließliche Erlaubnis des Anbieters dieser Site auf irgendeine Art verändert oder an Dritte für den nicht privaten Gebrauch verteilt oder übermittelt werden. Bitte beachten Sie unseren ausführlichen Disclaimer auf www.aktiencheck.de.
| | | Postanschrift aktiencheck.de AG Bahnhofstr. 6 D-56470 Bad Marienberg Telefon +49 (0) 2661 28495 0 Telefax +49 (0) 2661 28495 99 |
www.aktiencheck.de www.anleihencheck.de www.derivatecheck.de www.fondscheck.de www.forexcheck.de www.optionsscheinecheck.de www.rohstoffecheck.de www.zertifikatecheck.de | |
|