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| | Donnerstag, den 17. März 2016 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Kolumnen | Deutsche Bank – ist italienisches Problem nur ein Piccolo? Die 1990er-Weltmeister waren erfolgreich über`m Brenner, die Deutsche Bank und ihre Konkurrenz blickt durchaus angespannt vor allem Richtung Toskana. Das haben wir im Teil 1 unserer Analyse Deutsche Bank ist noch nicht über`m Brenner aufgezeigt. Denn die faulen Kredite der italienischen Banken belaufen sich auf mehrere hundert Milliarden Euro. George Friedman, der Gründer von Geopolitical Futures, also ein US-Experte für Geopolitik, prognostiziert daher, dass die Krise aus Italien nach Deutschland überschwappen und damit Deutschland zu einem Krisenland werde, ähnlich wie die Peripherieländer während der 2008er-Krise. Geht die Erholung bei der Aktie der Deutschen Bank weiter? Friedman´s ... [mehr] |
| | | Paion: Sieht es noch schlimmer aus? Lieber Leser, Anleger des Unternehmens Paion tappen im Moment im Dunkeln. Zum einen wird eine Kapitalerhöhung befürchtet und zum anderen gibt es keine eindeutige Klarheit darüber, wie die klinischen Tests mit dem Narkosemittel Remimazolam verlaufen (sind). Schwierige Zeiten für die Aktionäre Die Meldungen über die Liquidität des Aachener Unternehmens verunsichern einige Anleger, da diese fürchten, dass es zu einer weiteren Kapitalerhöhung kommen könnte. Diese Kapitalerhöhung könnte ihre Anteile schwächen und möglicherweise zu ... [mehr] |
| | | Deutsche Bank: Kurs legt Rückwärtsgang ein! Der Kurs der Deutschen Bank (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) konnte am 04.03.16 mit Überschreiten der mittelfristigen Abwärtstrendgeraden (rot) ein neues Kaufsignal generieren. Aufgrund der fehlenden Anschlußdynamik hatten wir bereits den StopLoss für unsere Longposition eng auf 17 Euro platziert. Nachdem die Notierung am Montag nochmal deutlich zulegen konnte, legte die Aktie in den Folgetagen bereits wieder den Rückwärtsgang ein und rutschte gestern unter unsere SL-Marke. Damit verbleibt ein kleiner Verlust, den Wert belassen wir aber weiter auf unserer Beobachtungsliste. Deutsche Bank Tageschart Der Autor ... [mehr] |
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Analysen | Barrick Gold Top Manager setzt auf diese Gold-Aktie! Übernahmen hochwertiger Gold Assets voraus! Intact Gold Corp. Vancouver (www.aktiencheck.de, Anzeige) [mehr] |
| | | Deutsche Börse AG-Aktie: Nun kommt UK TopCo ins Spiel - Zuschauer bleiben! Aktienanalyse Detmold (www.aktiencheck.de) - Deutsche Börse AG-Aktienanalyse der Aktienexperten vom "Frankfurter Tagesdienst": Die Aktienexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" nehmen die Aktie der Deutsche Börse AG (ISIN: DE0005810055, WKN: 581005, Ticker-Symbol: DB1, Nasdaq OTC-Symbol: DBOEF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe. [mehr] |
| | | Drillisch-Aktie: Verhandlungen mit Telefónica Deutschland über Kauf von Kapazitäten - Kursziel 40 Euro - Aktienanalyse Zürich (www.aktiencheck.de) - Drillisch-Aktienanalyse von Analyst Hendrik Herbst von der Credit Suisse: Hendrik Herbst, Analyst der Credit Suisse, nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Coverage für die Aktie des Mobilfunk-Anbieters Drillisch AG (ISIN: DE0005545503, WKN: 554550, Ticker-Symbol: DRI, Nasdaq OTC-Symbol: DRHKF) auf. [mehr] |
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News | 'WSJ': Evonik verhandelt über Milliardenübernahme in den USA
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern Evonik verhandelt einem Pressebericht zufolge über eine Milliardenübernahme in den USA. Dabei gehe es um eine der beiden Sparten von Air Products & Chemicals, berichtete das "Wall Street Journal" am Mittwoch auf seiner Internetseite unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das Geschäft mit Chemikalien für die Herstellung von Sonnencreme und Farbe könnte dabei mit mehr als 3,5 Milliarden US-Dolar bewertet werden. Die Gespräche befinden sich dem Bericht zufolge in einem fortgeschrittenen Stadium. Evonik war am späten Abend zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen./he [mehr] |
| | | FDP-Chef Lindner: AfD-Wähler nicht dämonisieren
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - FDP-Chef Christian Lindner hat davor gewarnt, die Wähler der AfD zu dämonisieren. "Neben dem harten, reaktionären Kern ist die Partei offenbar auch für Menschen anziehend, die Protest wählen wollten und deshalb eine Partei ohne Personal und Programm vorgezogen haben", sagte Lindner der "Süddeutschen Zeitung". Die Aufgabe sei es nun, diesen Wählern eine Brücke zurück "in den Kreis der verantwortungsbewussten Kräfte" zu bauen.
"Ich will einen Keil zwischen die Partei und ihre Wähler treiben", betonte Lindner. Um dies zu erreichen, könne man die Wähler fragen, ob sie, weil sie gegen die Flüchtlingspolitik von Angela Me rkel seien, tatsächlich eine Partei ins Parlament wählen wollten, die mehr Verständnis für Putin als für Obama habe, die eine [mehr] |
| | | IW sieht keine Lohnlücke zwischen Männern und Frauen
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Nach Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) bestehen die vom Statistischem Bundesamt und der Bundesregierung errechneten Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen nicht. Gegenüber "Bild" (Donnerstag) erklärte der für Gender-Pay zuständige IW-Experte Oliver Stettes, berücksichtige man alle Faktoren wie Jobpausen, Firmengröße und Berufswahl "gibt es de facto keine Lohnlücke". Die vom Statistischen Bundesamt ermittelten 21 Prozent für 2015 berücksichtigen zum Beispiel nicht, dass der Anteil von Frauen in kleinen Firmen, die weniger Gehalt zahlten, deutlich höher liege als in besser zahlenden Großunternehmen.
Stettes lehnte das von der Bundesregierung geplante Lohngleichheit-Gesetz als "ein bürokratisches Monstrum" ab. Wie [mehr] |
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Videos | US-Zinsentscheid dürfte Dax antreiben Die US-Notenbank hat entschieden: Ihren Leitzins wird sie vorerst nicht anheben. Das kam schon an der Wall Street gut an und dürfte auch dem Dax Auftrieb geben. Hier bei uns lässt sich heute die Lufthansa in die Bücher schauen. [mehr] |
| | | Dax wieder über 10.000 Punkten - Lufthansa ganz hinten Kurz nach Handelsstart knackt der Dax heute die 10.000-Punkte-Marke, der US-Zinsentscheid gibt dem Aktienindex Auftrieb. Schlusslicht ist derzeit die Lufthansa - trotz Gewinnsprung im letzten Geschäftsjahr. [mehr] |
| | | Analyser to go: HSBC sieht Land für Fraport Die britische Investmentbank HSBC hat Fraport nach Zahlen von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel auf 61 Euro angehoben. Nach der wenig beeindruckenden Bilanz fürs letzte Jahr und der Prognose fürs laufende sei der Großteil der negativen Nachrichten nun bekannt, so der Analyst. [mehr] |
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