| +Briefzustellung macht Probleme+Frankreich ist Gastland der Buchmesse+Unbekannte zerstören 100-jährige Kastanie+ | | |
| | | | Mittwoch, 11.10.2017 | Regnerisch, 16°C Guten Morgen,
| | | damit Ihnen dieser Morgen nicht spanisch vorkommt, starten wir heute mit einem Rätsel: Ordnen Sie die folgenden Sätze drei Politikern zu: „Wir haben unsere Eingemeindung bis zum letzten Tag nicht akzeptiert." „Wir wollen nichts mehr, das uns halb drinnen und halb draußen lässt.“ „Wir möchten den Weg der Unabhängigkeit gehen.“ Zur Wahl stehen a) der katalanische Regierungschef Carles Puigdemont, b) die britische Premierministerin Theresa May und c) Spandaus Bürgermeister Helmut Kleebank. Die Lösung gibt’s unten. Und oben im Himmel über Spanien steht die Zukunft Europas in den Sternen. Der Abspaltungsprozess Kataloniens hat am Dienstagabend begonnen, wurde aber umgehend ausgesetzt. So wie der Zugverkehr nach Spandau.
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| Und nun bleiben wir gemeinsam stark: | | | | | | Nach dem überwältigenden Erfolg des G-20-Gipfels in der „Hauptstadt Hamburg“ („Der Spiegel“) werden immer neue Details der perfekten Organisation der Sicherheitsbehörden bekannt. So konnte die Hamburger Polizei endlich glaubwürdig Gerüchten entgegentreten, sie habe sich wegen auf Dächern postierter Steinewerfer nicht ins brennende Schanzenviertel getraut - dafür gibt es nun gar keine Beweise (via „Spiegel online“). Dumm nur, dass die Polizei selbst diese Gerüchte gestreut hatte. Auch Berlins Landeskriminalamt leistet Aufklärung in bester Schreddertradition. Wurde ja auch Zeit, dass angeblich belastende Informationen über Journalisten und Fotografen aus deren Jugendtagen jetzt aus den Akten gelöscht wurden - wegen dieser waren die Reporter beim G-20-Gipfel auf einer schwarzen Liste gelandet und ausgeschlossen worden (via ARD; Hintergründe dazu hier). Dumm nur, dass die Journalisten mit Hilfe dieser dokumentierten Behördenvorgänge gerade die Behörden verklagen wollten. Ja, selbst das Aufräumen nach dem Gipfel läuft perfekt. Oder um es mit Hamburgs Hauptstadt-Bürgermeister Olaf Scholz zu sagen: „Die Polizei hat alles richtig gemacht.“
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| | | | Alles kann, nicht muss? Berlins Motto ist längst ein anderes: Nicht jeder muss, wenn er kann. Was also sollte man hier lieber nicht tun: Bei „Hit the road Jack“ in der S-Bahn mitklatschen? Zwei Schrippen mit Kreditkarte bezahlen? Sich zu acht am Berghain anstellen? Einen BER-Witz reißen? Falls Sie all das können, wollen und nicht lassen, sind Sie gern gesehener Berlin-Tourist - schon aus spottlichen Gründen. Nur sollten Sie wissen: Sie tun eines von #100Dingen, die Touristen in Berlin lieber lassen sollten - und Berliner erst recht. Die ganze Liste gibt’s am Wochenende im Tagesspiegel, Sie können gerne noch mitsammeln - per Mail an [email protected] oder auf Twitter unter #100Dinge. Und wehe, da ist ein BER-Witz dabei! Außer der von den zwei Arbeitern, die bei der Räumung der Baustelle wegen Sturm „Xavier“ nach Hause geschickt worden sind.
| | | | | | Bäume sind Schäume. Zumindest im grünen Friedrichshagen. Hier hat ein Unbekannter eine Kastanie auf offener Straße erwürgt. Eine starke Haltewurzel des 100 Jahre alten Baumriesen an der Bölschestraße wurde offenbar mit einem Stahlseil durchtrennt, die Polizei ermittelt gegen Unbekannt. Nach der Wurzelbehandlung wurden dem Baum nun vorsorglich sämtliche Kronen gezogen - vom Bezirksamt Treptow-Köpenick. Die kriegs- und sturmerprobte Kastanie ist dadurch ziemlich abgestumpft und absolut abrissreif. Welch ein zufälliger Zufall, dass das Bezirksamt den Baum sowieso fällen wollte, weil er einer neuen Straßenbahnhaltestelle im Wege steht - was eine Bürgerinitiative bisher erfolgreich verhindert hatte. Astrein ist das alles nicht.
| | | | | | Lesen, lesen, seid’s gewesen. In Frankfurt am Main gibt es seit gestern Buchstabensuppe französischer Art. Zur Buchmesse werden aus dem Nachbarland mehr als 1200 frische Titel serviert - unsere Literaturredaktion hat sie fast alle verschlungen und tischt die besten zehn gut verdaulich im heutigen Tagesspiegel auf. Seitenweise träumt es sich eben am schönsten - mit Sätzen wie diesen: „Wir hatten die Sonne und das Meer, das Lachen und die Liebe. Würden wir sie jemals so wiederfinden wie in diesem Sommer?“ Moment mal: In welchem Sommer?
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| Du hast unseren Kindern gerade noch gefehlt! Die stärkste Stadt sucht die stärksten Lehrer und Erzieherinnen, Lehrerinnen und Erzieher. Berlin sucht dich. Komm zum Berlin-Tag am 14. Oktober, 10 bis 15 Uhr im Ludwig Erhard Haus und informiere dich zum Berufseinstieg, dem Auswahlverfahren, freien Stellen und dem Leben in Berlin. Anmeldung unter www.berlin-tag.berlin
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| Kurzstrecke | | | | | | Zunächst die Leserbriefe: Nicht nur Kunden der Post leiden unter traumatischen Störungen bei der Zustellung. Nach unserem Bericht gestern erreichte uns per Fax die Nachricht, dass auch der Konkurrent Pin AG die Briefe mit der Schnecke austrägt. Dumm nur, wenn im Umschlag die amtliche Warnung vor einem hochgradig ansteckenden Keuchhusten steckt. Anruf beim Gesundheitsamt Pankow: Sollte, hüstel, so ein Befund nicht schneller verschickt werden? Antwort: Nö, so ist‘s am billigsten. Gesundheit! Raider heißt jetzt Twix, Obergrenze nennt sich Richtwert - und Schule wird zum Kindergarten. Zumindest in Marzahn-Hellersdorf, wo der Bezirksschulbeirat zum geplanten Neubau in Mahlsdorf erklärt: „Die Schule wird quasi als ‚Lego-Bausatz‘ entstehen. Auf der Baustelle kommen die einzelnen vorgefertigten Module (WC-Modul mit kompletter Keramik) an und werden neben- und aufeinander gestellt.“ Und die Schulkinder staunen Bauklötze. Grün, ja grün, sind alle meine Freunde. Grün, ja grün, ist nicht alles, was ich sag. Mittes Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel kann ein Lied davon singen, seit er sein ungrünes Lamento über den von Obdachlosen bevölkerten Tiergarten angestimmt hat. Immerhin bleibt er kein Solokünstler: Neuköllns rote Bürgermeisterin Franziska Giffey spendiert einigen in Parks campierenden Wohnungslosen nun Bustickets zur freiwilligen Heimreise, etwa nach Polen. Viele dürften allerdings wiederkehren - wie ein Refrain. Da wir gerade beim Singen sind: Ohne Holland fahr’n wir zur WM… | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Falls Ihnen in Berlin mancher Witz oder manches Haus zu flach vorkommt, hier noch einmal die amtliche Definition für ein Hochhaus in unserer Stadt: Laut parlamentarischer Mitteilung der Bauverwaltung handelt es sich dabei um ein Gebäude, „bei dem die Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist, im Mittel 22 Meter über der Geländeoberfläche liegt“. Ist Ihnen das auch zu hoch? Spitzenzitat von unserer Tagesspiegel-Agendakonferenz am Dienstag zum Spitzensteuersatz: Der Linke Klaus Ernst wünschte sich Steuerklassen wie zu Zeiten von Helmut Kohl. „Und Kohl stand ja nicht gerade für Sozialismus.“ Alles Weitere zur Konferenz finden Sie hier, alles zum Sozialismus in jedem Kreuzberger Buchladen. | | | | | | Schnell noch eine Zwischenlandung auf dem einzigen funktionierenden Flughafen in Berlin und Brandenburg: Auf den Feldern von Linum starten und landen derzeit täglich 50.000 Kraniche auf ihrer Fernreise in den Süden. Der Flugplatz soll nun zum touristischen Drehkreuz ausgebaut werden, das Nachtflugverbot ist bereits aufgehoben. Und nach dem BER kräht hier kein Hahn. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1957 | | | | |
| | „Für Maximilian ist es viel wichtiger, was es zum Abendessen gibt.“ Vater Michael Korok, der gemeinsam mit seinem Mann Klaus in Berlin das Pflegekind Maximilian adoptiert hat - als erstes schwules Ehepaar in Deutschland. | |
| Verkehr An der Avus wird mal wieder gesprengt: Zwischen 9.45 Uhr und 10.15 Uhr kommt es in beiden Richtungen zwischen AS Hüttenweg und Spanische Allee zu kurzzeitigen Sperrungen, der Kronprinzessinnenweg wird bereits ab 9:30 Uhr gesperrt. Etwas länger dicht ist der Hermsdorfer Damm (Reinickendorf) ab Berliner Straße Richtung Schildower Straße (ab ca. 13 Uhr), wie lange genau ist noch unklar. Mehr Klarheit herrscht auf der Mahlsdorfer Straße (Köpenick), wo bis Ende Dezember in Richtung Bahnhofstraße zwischen Gehsener Straße und Hoernlestraße nur eine Spur frei ist. Komplizierter klingen die „Spursperrungen und Abbiegebeschränkungen“ an der Kreuzung Am Nordgraben/ Eichborndamm (Wittenau) – bis Mitte Dezember. | | | Demonstration Mit einer Kundgebung unter dem Titel „Warum wollt ihr unseren Tod?“ möchte der Verein Aktiver Tierschutz Berlin morgen über Nicht-Regulierung der Jagd und den Umgang mit Wildtieren aufklären (5 Teilnehmer, Alexanderplatz, 16-20 Uhr). Gegenüber der Botschaft von Bangladesch (Kaiserin-Augusta-Allee 111) hat Amnesty-International eine Mahnwache für zwei ermordete LGBT+ Aktivisten angemeldet (17-18 Uhr, 15 Teilnehmer). Zum "Gedenken an 100 Jahre Balfour-Deklaration" versammeln sich ca. 150 Menschen von 17 bis 19 Uhr in unmittelbarer Nähe zur britischen Botschaft (Wilhelmstraße / Behrenstraße). In Treptow gehen 60 Aktivisten unter dem Motto „Stoppt Homophobie! Schluss mit der Kooperation zwischen BKA und dem ägyptischen Regime!“ von 17-19.30 Uhr auf die Straße (Elsenstraße / Beermannstraße). | | | Gericht Der Prozess wegen grausamen Mordes an dem Musiker Jim Reeves in einem Hostel geht weiter. Angeklagt sind zwei 23- und 30-Jährige. Ermittler gehen von homophoben Motiven aus (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 621). | | |
| | | | Neu in Prenzlauer Berg ist das Hotel Oderberger zwar nicht mehr, aber das hoteleigene Restaurant. Auf drei Ebenen mit insgesamt 15 Meter Raumhöhe werden seit letzter Woche im ehemaligen Heizkraftwerk des Stadtbads verfeinerte Spezialitäten aus Berlin und Brandenburg angeboten, darunter auch Binnenfische aus der Region. Es gibt zwei Speisekarten: Einmal mit Gerichten à la „Dit is Berlin“ (u.a. mit Eisbein und Blutwurst) und eine je nach Saison (im Herbst u.a. mit pochiertes Rinderfilet und Graupen-Risotto). Oderberger Straße 57 (U-Bhf Eberswalder Straße), Di-Sa 18-14 Uhr, Frühstück tgl. 7-10.30 Uhr | | | | | | | | | Trinken Ein Abstecher ins Oderberger lohnt nicht nur zum Essen: In der Kaminbar im Erdgeschoss kommt der fiese Herbst erst richtig zur Geltung, denn zu Wind und Regen schmeckt der Dark & Stormy (Dunkler Rum, Limette, Ingwerlimonade, 8 Euro) noch besser. Auch sehr zu empfehlen: Willys Brand (Birnenbrand, Jasmintee, Zitrone, Honig, Rosmarin, 9,50 Euro). tgl. ab 17 Uhr | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Jazz in den Ministergärten - zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor - 5 Länder 15 Bands Freitag, 13. Oktober 2017 ab 19:00 Uhr Karten für 25 EUR an der Abendkasse oder online www.jazzindenministergaerten.de
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| | | | | | | Berlinbesuch kann im Stadtbad Oderberger Straße sogar schwimmen. Auch wenn Sie kein Hotelgast sind, können Sie das Bad an durchschnittlich fünf Tagen in der Woche nutzen. Die genauen Öffnungszeiten variieren, je nachdem, ob eine Veranstaltung stattfindet (typisch Berlin: hier fallen Feste buchstäblich ins Wasser). Nichtschwimmer und interessierte Besucher werden jeden Dienstag durch die historischen Hallen der ehem. Volksbadeanstalt geführt (Treffpunkt 17 Uhr an der Rezeption, keine Anmeldung erforderlich). | | | | | | | | | Geschenk Fehlt nur noch das passende Buch zur Oderberger, die zu DDR-Zeiten ein Biotop für Künstler und Unangepasste war. Bürgerrechtlerin Freya Klier und ihre Tochter Nadja haben zehn Jahre zwischen Schönhauser Allee und Bernauer Straße gelebt und im September ihre Spurensuche zur wechselvollen Geschichte der Straße und ihrer Bewohner veröffentlicht – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Zeit nach dem Mauerfall, als plötzlich überall Galerien, Kneipen und Kulturprojekte in die verfallenen Häuser einzogen. Bebra Verlag, 12 Euro | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Future Medicine 2017 – 80 Einblicke in die Zukunft der Medizin an einem Tag Internationale Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher stellen im 3-Minutentakt ihre Arbeit vor und gewähren Einblicke in die Zukunft der Medizin. Veranstaltung auf Englisch. Dienstag, 7. November 2017, im KOSMOS in Berlin. Programm, Sprecher, Stipendien: www.science-match.info
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| | | | | | | Last-Minute-Tickets Unter den vielen Filmfestivals ist dieses eins der spezielleren, und ein ernstes noch dazu: Das Uranium Festival widmet sich dem Thema Radioaktivität - vom Uranabbau bis zur Bestrahlung von Lebensmitteln. Zur Eröffnung im Kino in der Kulturbrauerei wird mit Lucens die Geschichte des ersten und gleichzeitig letzten Atomkraftwerks der Schweiz als Animationsfilm gezeigt, danach folgt Als die Sonne vom Himmel fiel – eine Dokumentation über einen jungen Arzt, der nach dem Abwurf der Atombombe 1945 im Rotkreuzspital von Hiroshima gearbeitet hat (Tagesticket kostet 10 Euro). Das Festival läuft bis Sonntag, für den Eröffnungsabend heute ab 18 Uhr verlosen wir 2x2 Freikarten (bis 12 Uhr). | | | | | | | | | Last-Minute-Verlosung Wesentlichen Missverständnisse zwischen Homos und Heteros werden heute Abend um 19 Uhr im Tagesspiegel-Salon Heteros fragen, Homos antworten geklärt. Noch sind ein paar Plätze frei, zwei haben wir für Checkpoint-Leser*Innen_/ reserviert – wer möchte? | | | | | | | | | Karten sichern für die 4. Berlin Food Week - am Sonnabend geht´s los. Im Kaufhaus Jahndorf eröffnet das House of Food (mit Milchtankstelle und hoher Sternekochdichte), stadtweit werden in 65 Restaurants Stadtmenüs unter dem Motto "PilzParade" kredenzt. Infos zu Programm und Reservierung finden Sie hier. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Überarbeitete und aktualisierte NEUAUFLAGE 2017/2018 Unverzichtbar für den perfekten Start in der Hauptstadtregion. - Die besten Adressen: 500 Empfehlungen für alle Lebensbereiche + Potsdam-Booklet mit zwei Spaziergängen
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| | | | Geburtstag - Anja Behnke (Alles Gute von Michael) / Tobias Dreher (57), "großer Wanderer, Freund der Berge und Rebstockbesitzer - A alles Liebe von Evi und Lilly" / Alexander Hacke (52), Bassist (Einstürzende Neubauten) / Klaus Mösch – (Alles Gute von deiner ehemaligen Lauffreundin Steffi Bonowsky) / Gustav Horn (63), Leiter des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung / Antú Romero Nunes (34), Regisseur am Berliner Ensemble (“Caligula”) / Eugen Bakumovski (37), Volleyballspieler / Thure Riefenstein (52), Schauspieler und Regisseur Gestorben - Gerhard Dümchen, * 17. Arpil 1935 / Gisela Huwe, * 22. Mai 1924, Journalistin / Günter Loske, * 11. Juni 1935, Pfarrer i.R. / Dr. Ramin Radmanesh, * 9. Dezember 1951 / Evely Rosenkranz, * 27. Dezember 1938 Stolperstein - Klara Arnade lebte zusammen mit ihrem Ehemann Benno Arnade in der Saldernstraße 2 in Charlottenburg, bevor sie nach Theresienstadt deportiert wurde. Heute vor 72 Jahren starb sie an den Folgen der KZ-Haft. | | | | |
| | | | | | | | Das erste Rennen verlor er schon auf halber Strecke. Beim nächsten Mal wäre er fast 80. Und doch ist Bernie Sanders die Hoffnung der US-Demokraten. Vielleicht ihre einzige. Gegen Donald Trump wirkt die Opposition hilfloser denn je. Lesen Sie die Reportage von Thomas Seibert heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| Ach so, fast vergessen, die Auflösung von oben fehlt ja noch. Unser Autonomierätsel ergibt: Katalonien möchte tatsächlich den Weg in die Unabhängigkeit gehen (Lösung 3a), und Spandau hat bis zuletzt die Eingemeindung in Groß-Berlin nicht akzeptiert (1c). Vielleicht kann man ja deshalb in einem Spandauer Frühstückslokal einen „Brexit“-Brunch bestellen (via @jennyzwitschert) - mit Toast, Spiegelei und Baked Beans. Bohne Worte. | |
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