Wollen und Nichtwollen - So finden wir mehr Orientierung und Motivation Der römische Dichter und Philosoph Seneca schrieb einst: "Die meisten wissen nicht, was sie wollen; für sein ganzes Leben hat sich selten einer über sein Wollen und Nichtwollen entschieden. Täglich wechselt er Urteil und Wegrichtung, und so bleibt das Leben der meisten ein zielloses Hin und Her." Provokant könnte man auch sagen: "Der ziellose Mensch ist wie Treibgut auf dem See des Seins. Mal treibt er hierhin mal treibt er dorthin." Lesen Sie diesen kurzen Artikel und nutzen Sie auch die Kurzreflexion, um sich selbst zu testen. |