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| Moritz Döbler Chefredakteur | 21. September 2023 |
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fast die Hälfte von NRW ist jetzt offiziell Wolfsland, weil das Wolfsgebiet Schermbeck erweitert wird und zwei neue Wolfsgebiete hinzukommen. Nun wird das nicht gemacht, um Wölfen mehr Platz zu geben, denn die scheren sich nicht um Verordnungen. Nein, es geht ums Geld. Nun können auf einer viel gröÃeren Fläche âFördermittel beantragt werden, um Weidetierhaltungen wolfssicher zu gestaltenâ, wie das Umweltministerium mitteilt. Sina Zehrfeld hat die Einzelheiten recherchiert. Doch damit ist es nicht getan, wenn es nach dem Bund für Umwelt und Naturschutz geht. âNordrhein-Westfalen ist komplett potenzielles Wolfsgebiet, wenn man vielleicht mal von der Innenstadt von Köln absiehtâ, behauptet der Landesvorsitzende Holger Sticht. Demnach müssen wir uns in ganz Düsseldorf auf Wölfe einstellen. Aber vielleicht hat er auch nur die schönere Stadt am Rhein übersehen, er ist schlieÃlich gebürtiger Kölner. |
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| Ein junger Wolf (links) mit einem Elternteil im Wisentgehege Springe., FOTO: dpa/Julian Stratenschulte |
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Um eine vernünftige Lösung wird in der EU nicht nur bei der Migration gerungen, sondern auch bei weniger existenziellen Fragen. Tempolimits durch die Hintertür, Auflagen für Fahranfänger, eine eigene Führerscheinklasse für SUV, Gesundheitschecks für Senioren: Die zuständige Europa-Abgeordnete für die EU-Führerschein-Novelle, Grünen-Politikerin Karima Delli aus Frankreich, sorgt mit ihren Plänen für viel Wirbel. Von âhöchst ungeeignetâ bis âvöllig unsinnigâ reichen die Einschätzungen von SPD, FDP und CDU/CSU. Und nun? Unser Brüssel-Korrespondent Gregor Mayntz beschreibt die Details und den weiteren Weg, bei dem vieles wieder einkassiert werden dürfte . Sie können also in dieser Frage vorerst gelassen bleiben, was sich für den Start in den Tag ohnehin empfiehlt. Lassen Sie sich nicht ärgern, bis morgen! |
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| PS: In unserer aktuellen Serie geht es um âBauen, Kaufen und Wohnenâ. Schauen Sie gerne mal auf unsere Themenseite. |
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