Gasvorkommen am Niederrhein Die Angst vor Fracking ist zurück Hagel und Sturmböen erwartet Der Wochenstart wird ungemütlich in NRW â erneut Gewitter und Starkregen Polizei gelingt Festnahme Schüsse in der Kölner Innenstadt Nach Betrugsvorwürfen Fynn Kliemanns Maskenlieferant schmeiÃt hin Pyrotechnische Ausschreitungen Schluss mit den Bengalos im europäischen FuÃball
Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. | | | Moritz Döbler Chefredakteur | 23. Mai 2022 |
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morgen dauert der russische Angriffskrieg in der Ukraine schon drei Monate. Ein Ende ist nicht in Sicht. Im Osten des Landes gingen am Wochenende die schweren Kämpfe um die Städte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk im Luhansker Gebiet weiter. Den aktuellen Stand erfahren Sie hier. Das lange umkämpfte Mariupol ist derweil gefallen. Denn nach wochenlangen schweren Kämpfen haben sich die Verteidiger des Stahlwerkes in der Hafenstadt ergeben. Das russische Fernsehen führt sie vor und feiert die vollständige Eroberung der Stadt. Was aber wird nun aus den mehr als 2400 Gefangenen? Gregor Mayntz hat die Antworten für Sie. |
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Affenpocken: Die Zahl der weltweit gemeldeten Fälle von Affenpocken-Infektionen wächst weiter. Die Weltgesundheitsorganisation fordert eine Reihe von MaÃnahmen gegen die weitere Ausbreitung der Krankheit. Es sei âdringend notwendigâ, das Bewusstsein für die Virenerkrankung zu erhöhen, heiÃt es aus Genf. Warum aber breitet sich das Virus so rasant aus? Und warum ist dieser globale Ausbruch so ungewöhnlich? Wir haben Fragen und Antworten zusammengestellt. |
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Steigende Nebenkosten: Die Kosten für Strom, Gas und Ãl sind in NRW binnen Jahresfrist um 38 Prozent gestiegen. Der Verband Haus & Grund rät Immobilieneigentümern, im Einvernehmen mit den Mietern die Abschlagszahlungen zu erhöhen. Denn sonst droht im kommenden Frühjahr Unbill bei den Jahresabrechnungen. Wohnen wird zur neuen sozialen Frage, schreibt Antje Höning in ihrem Leitartikel und skizziert, wie eine wirkungsvolle, aber auch ökonomisch sinnvolle Entlastung aussehen könnte. |
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Für mich war der Japan-Tag in Düsseldorf Premiere, nachdem er zweimal ausgefallen war. Ich hatte zwar einiges gehört und gelesen, aber trotzdem war ich überwältigt von dem Ansturm der rund 600.000 Menschen auf das Rheinufer - eine Bilanz in Text und Bild finden Sie hier . Einige liefen mit Schildern herum, auf denen âFree Hugsâ stand: Umarmungen umsonst. Gebrauch gemacht habe ich davon nicht, aber die Idee, jedenfalls im übertragenen Sinne, gefällt mir. Etwas mehr Menschlichkeit in Zeiten von Krieg und Krise kann nicht schaden, auch nicht zum Start in die neue Woche. |
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| PS: Wenn Ihnen die Stimme des Westens gefällt, leiten Sie diese Mail an Freunde und Bekannte weiter! |
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