EY droht Klage von Jaffé +++ JP Morgan wildert bei Goldman Sachs
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Liebe Leserinnen und Leser, die deutschen Chemiekonzerne sind wahre M&A-Maschinen. Bayer und BASF, Lanxess, Evonik und Merck – sie alle verfolgen ziemlich klar definierte M&A-Strategien und schlagen regelmäßig zu, Bayer und Merck durchaus auch mit transformatorischen Deals. Man lehnt sich nicht aus dem Fenster, wenn man behauptet, dass Merck da ein besseres Händchen hat als die Kollegen aus Leverkusen. Die Übernahmen der beiden großen US-Laborzulieferer Millipore und Sigma Aldrich, die sich Merck über 20 Milliarden Dollar kosten ließ, laufen gut. Und der Kauf des Produzenten von Halbleiterchemikalien Versum erweist sich rückblickend ebenfalls als weitsichtiger Deal. Weil der Kampf gegen die Coronapandemie die Erträge jetzt auch noch zusätzlich antreibt, sind Mercks Kassen schon wieder so gut gefüllt, dass der nächste große Deal vielleicht nur noch eine Frage von Monaten ist. Oder treten die Darmstädter als Konsolidierer in Nischenmärkten auf mit einer Reihe von mittelgroßen Deals im dreistelligen Millionenbereich? Optionen dafür gäbe es, auch in Deutschland und Westeuropa. Wir haben mit In- und Outsidern von Merck gemeinsam in das Portfolio und in die M&A-Pipeline geschaut und identifiziert, was die besten M&A-Optionen für den Dax-Konzern sein könnten. Wie Sie es von uns kennen, liefern wir auch konkrete Namen. Allen, die Merck spannend finden oder Interessen im Lifescience-M&A-Geschäft haben, empfehle ich den Artikel. Bald werden wir wissen, ob wir mit unserer M&A-Shortlist richtig lagen. Viele Grüße und eine erfolgreiche Woche! Ihr Michael Hedtstück
Nach der Milliardenübernahme von Versum vor gut zwei Jahren bringt sich Merck nun wieder am M&A-Markt in Stellung. In welchen Bereichen Merck zukaufen und welche Transaktion ein Mega-Deal werden könnte. WEITERLESEN
Nächster Schlag für EY: Im Wirecard-Skandal droht dem Big-Four-Haus nun auch noch eine Klage. Insolvenzverwalter Jaffé prüft Schadenersatzansprüche der Gläubiger.WEITERLESEN
Vertex ist ein weltweit führender Anbieter automatisierter Steuerlösungen. Lesen Sie, wie Sie damit den weltweiten Steuervorschriften einen Schritt voraus bleiben.WEITERLESEN
Das „Handelsblatt“ hat den Bericht des Sonderprüfers Martin Wambach zur Rolle von EY beim Wirecard-Skandal veröffentlicht. Was drin steckt, lässt EY in keinem guten Licht erscheinen.WEITERLESEN
Seit Jahren gab es Warnzeichen in den Büchern von Wirecard. Wieso haben die Abschlussprüfer von EY nichts bemerkt? Eine Spurensuche, die 2020 zu unserer viertmeistgelesenen FINANCE+-Story wurde.WEITERLESEN
Was sind die neusten Erkenntnisse aus dem Wirecard-Skandal und welche Lehren kann man aus dem Fall ziehen? Diskutieren Sie mit Fabio De Masi und anderen Experten auf der Structured FINANCE!WEITERLESEN
Die Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung entwickelt sich weiter: Unternehmen, die nicht auf künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen setzen, um die Automatisierung und damit Produktivität zu steigern, riskieren ins Hintertreffen zu geraten. Verschieben auch Sie die Grenzen der Automatisierung mit Basware.WEITERLESEN
Lufthansa zahlt die Staatshilfe komplett zurück, Henkel platziert zwei Sustainability-linked Bonds und Krankenhausbetreiber Asklepios ist durch einen Kniff die frühzeitige Refinanzierung von Schuldscheinen geglückt – der wöchentliche FINANCE-Ticker.WEITERLESEN
Der Uhrenhersteller Breitling hat erfolgreich seinen Jahresabschluss mit CCH Tagetik Account Reconciliation automatisiert. Erfahren Sie mehr in unserem kostenlosen Live-Webinar "Breitling – Successfully Automating the Closing Process with CCH Tagetik” am 02.12.2021, 10:00 bis 11:00 Uhr. Registrieren Sie sich jetzt!WEITERLESEN
JP Morgan schafft einen neuen Posten im Kapitalmarktgeschäft und bedient sich dabei beim Wettbewerber Goldman Sachs. Erst kürzlich hat die Bank dafür einen M&A-Experten an die Deutsche Bank abgeben müssen.WEITERLESEN
Der langjährige Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Hilmar Kopper, ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Über die Grenzen der Finanzszene bekannt wurde er durch seine legendäre „Peanuts“-Aussage zu Kreditausfällen. WEITERLESEN
Die Lufthansa hat nun auch den letzten noch ausstehenden Staatskredit über 1 Milliarde Euro getilgt. Damit ist der Bund gezwungen, bis spätestens Oktober 2023 sein Aktienpaket von 14 Prozent abzustoßen. WEITERLESEN
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