Krisenstimmung bei der Credit Suisse +++ Taylor Wessing verliert vier Partner
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Liebe Leserinnen und Leser, ein Blick in die erst kürzlich veröffentlichten Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres von Adidas zeigt: 2022 war kein gutes Jahr für die Herzogenauracher. Die Umsatzerlöse wuchsen nur marginal (6 Prozent), während der operative Gewinn (fast 40 Prozent) und das Betriebsergebnis (66 Prozent) heftig eingebrochen sind. Die Eigenkapitalquote von Adidas ist weiter abgeschmolzen und liegt nun nur noch bei knapp 25 Prozent, während der Konzern-Leverage innerhalb eines Jahres von komfortablen 0,7x auf satte 3,2x Ebitda hochgesprungen ist. Die Ratingagenturen haben schon im vergangenen Jahr Alarm geschlagen. Und das Aus der Kooperation mit dem Skandal-Rapper Kanye West hat Adidas den Rest gegeben. Um den Konzern wieder in die Spur zu kriegen, ist also viel zu tun – auch für den seit 2017 amtierenden CFO Harm Ohlmeyer. Wie schlimm es um den Herzogenauracher Konzern tatsächlich steht und was genau die Baustellen des Finanzchefs sind, lesen Sie in unserer heutigen Aufmacher-Story. Immerhin: Genügend Zeit hat CFO Ohlmeyer für die herausfordernden Aufgaben bekommen. Parallel zur Veröffentlichung der Bilanz wurde sein Vertrag um drei weitere Jahre bis Anfang 2028 verlängert. Eine ertragreiche Lektüre und einen guten Wochenendspurt wünscht Ihnen Olivia Harder
Bei Adidas jagte eine Gewinnwarnung die nächste, nun hat das Yeezy-Aus das Fass zum Überlaufen gebracht. Ein neuer Chef soll den Sportartikler jetzt retten – und auch CFO Harm Ohlmeyer steht in der Pflicht. WEITERLESEN
Credit Suisse im Krisenmodus: Die Aktie raste in den Abgrund, die CDS-Spreads explodierten. Nun springt die Schweizerische Nationalbank dem Institut zur Seite. Auch deutsche Banken spüren das Ausmaß. WEITERLESEN
Nachhaltigkeitsthemen kennen keine Grenzen – erst recht nicht im Umfeld global agierender Finanzinstitute. Fachliche Expertise mit hoher Spezialisierung im Nachhaltigkeits-Bereich sind hier in Kombination mit internationale Projekterfahrung gefragt, um den Anforderungen gerecht zu werden. WEITERLESEN
Gowling WLG eröffnet ihren dritten Standort in Deutschland. Für das neue Büro in Frankfurt hat sich die Kanzlei die Dienste von vier erfahrenen Taylor-Wessing-Partnern gesichert. WEITERLESEN
Peek & Cloppenburg muss unter den Schutzschirm, der Verkauf der Deutschen Lichtmiete ist fix und der P&R-Insolvenzverwalter scheitert vor dem BGH – die aktuellen Restrukturierungs-News.WEITERLESEN
2007 gegründet – 2022 Markführer im deutschen Private-Equity Midmarket laut FINANCE-Magazin Midmarket-Buy-outs: DPE überzeugt mit nachhaltigen Investitionen und beweist Verantwortungsbewusstsein mit sozialem Engagement. WEITERLESEN
Die Adler Group würde einem Wirtschaftsprüfer alle geforderten Informationen übergeben und beseitigt damit eines der größten Hindernisse bei der Prüfersuche. WEITERLESEN
PwC Wirtschaftsprüfung: Nachhaltigkeit wird als strategischer Faktor für den Unternehmenserfolg immer entscheidender. Vertrauen Sie auf ein Team, das genau weiß, welchen Wert Prüfung von ESG-Kriterien für Ihr Unternehmen hat. So schaffen wir gemeinsam mit Ihnen nachhaltige Werte und Vertrauen – heute und in Zukunft. WEITERLESEN
In etlichen Unternehmen ist es nicht die Finanzabteilung, die die Steuerung der ESG-Nachhaltigkeitsstrategie übernimmt, obwohl sie dafür prädestiniert wäre, meint Björn Maaß von Board. Wie man ein ESG-Dashboard einführt und Fehler vermeidet – der Talk bei FINANCE-TV.WEITERLESEN
Ohlmeyer ist bereits seit 25 Jahren beim Adidas-Konzern in verschiedenen Positionen beschäftigt. Seit Mai 2017 ist Ohlmeyer Konzern-CFO von Adidas, er folgt auf Robin Stalker. Im März dieses Jahres verlängert der studierte Betriebswirt seinen Vertrag als Finanzchef um weitere drei Jahre bis zum Jahr 2028. WEITERLESEN
Um die Komplettübernahme von Gamesa zu finanzieren, hat Siemens Energy eine Kapitalerhöhung durchgeführt und dabei 1,3 Milliarden Euro eingenommen. Insgesamt braucht Siemens 4 Milliarden Euro, 1 Milliarde Euro hat das Unternehmen schon über Wandelschuldverschreibungen kassiert. WEITERLESEN
Der Unternehmer Friedhelm Loh hat sich bereits vor dem offiziellen Start seines Übernahmeangebots 30 Prozent an Klöckner & Co gesichert. Lohs Beteiligung an dem Stahlhändler belief sich zuvor schon auf gut 25 Prozent. WEITERLESEN
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