| +Neukölln und Lichtenberg wollen kommunale Praxen eröffnen+Noch immer Störungen bei der S-Bahn+Heute ist Weltflüchtlingstag+ | | |
| | | | Dienstag, 20.6.2017 | Sonnig, 27°C Guten Morgen,
| | | weltweit sind nach Angaben der UN 65,6 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Terror, Unterdrückung und Elend, 40,3 Millionen innerhalb ihres Landes - das sind mehr als je zuvor gezählt wurden. Zum heutigen Weltflüchtlingstag haben wir im Tagesspiegel auf den Seiten 1, 2 und 3 die Fluchtursachen und -bewegungen nachgezeichnet, Sebastian Leber beschreibt in einer Reportage (hier bei Blendle) den Überlebenskampf im Mittelmeer, und Anna Sauerbrey kritisiert in ihrem Leitartikel die Zahlungen an korrupte, zerfallende Staaten wie Libyen zur vermeintlichen Verbesserung der Lebensverhältnisse in den Lagern. Ihr Fazit: „Es geht um die Menschenwürde – und um die Würde Europas.“
| | | | |
| Wir bleiben noch kurz beim Thema ... | | | | | | ... denn die UNO-Flüchtlingshilfe, deutscher Partner des UNHCR, ruft heute zur Unterzeichnung einer Petition auf und bittet um Spenden zur Unterstützung ihrer Arbeit. Die Aktionen zum Weltflüchtlingstag werden heute von vielen deutschen Medien begleitet, unter anderem mit einer „Bloggerparade“ unter dem Hashtag #WithRefugees. Auch das DHM beteiligt sich mit der Dauerausstellung „Deutsche als Flüchtlinge“ am Aktionstag: Eintritt, Führungen und Kino sind heute frei, eine Programmübersicht gibt es hier.
| | | | | | - ANZEIGE - | |
| % DriveNow Carsharing Sommer-Deal % Letzte Chance: Meldet euch jetzt für 4,99€ (statt 29€) an und ihr bekommt 15 Freiminuten geschenkt! Über 3.100 topaktuelle BMW & MINI Modelle stehen für euch bereit. Ob in Berlin, München, Hamburg, Köln oder Düsseldorf - mit unseren Autos kommt ihr bequem von A nach B. Jetzt Angebot sichern!
| |
| | | | Die zwölf Kabelbrände bei der Bahn gestern gelten definitiv NICHT bei unserem Betriebsstörungsbingo - sie waren offenbar das Werk selbsternannter Revolutionäre (vermutlich eine Übung für G20 in HH, aber wir haben ja alle mal klein angefangen). Der S-Bahn-Verkehr ist deswegen auch heute noch eingeschränkt, hoffentlich wird die Welt dadurch wenigstens ein kleines bisschen gerechter. Verbindungen zur Randale in der Rigaer Straße liegen so gewichtig auf der Hand wie ein Pflasterstein - Innensenator Geisel nennt die Täter „brutale Gangster“ und stellt fest, dass die meisten gar nicht in Berlin wohnen, sondern nur zu Besuch sind. Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann kommentiert per Twitter: „Touris der besonderen Sorte - Augen auf bei der Zimmervermietung!“ Ob Geisel die Sache im Griff hat, dazu heute auch der Kommentar um kurz nach 8 bei Radioeins.
| | | | | | Ziemlich schmallippig reagierte Finanzstaatssekretärin Margaretha Sudhof auf Fragen von CDU-Generalsekretär Stefan Evers (gerade mit 79,6 % im Amt bestätigt) zum neuen Flughafen-Berater, dem früheren SPD-Sprecher Lars Kühn: „Der Senat kann nicht erkennen, dass sachfremde Erwägungen angestellt worden wären“ ist einer der längsten Sätze. Die konkreteste Auskunft betrifft das Personal der Presse- und OÌffentlichkeitsarbeit - hier gibt’s insg. 24 „Vollzeitäquivalente“. Nicht ungewöhnlich für ein Unternehmen wie die FBB - aber der „Fortschrittsbericht Mai“ ist immer noch nicht veröffentlicht.
| | | | | | Schätzen Sie mal, wie viele Kinder der Facharzt Steffen Lüder am Montag vor einer Woche innerhalb von sechseinhalb Stunden in seiner Praxis am Prerower Platz (Hohenschönhausen) behandelt hat? Na? Auflösung: Unfassbare 82. Der Grund dafür ist aber nicht etwa eine Epidemie, sondern die ungleiche Verteilung der Mediziner auf die Bezirke (betrifft alle Fachrichtungen). Die Gesundheitsstadträte von Neukölln (Falko Liecke, CDU) und Lichtenberg (Katrin Framke, für die Linke) wollen das jetzt ändern - mit kommunalen Praxen. Wie das funktionieren soll, beschreibt hier mein Kollege Hannes Heine.
| | | | | | War mal wieder jede Menge los in Brandenburg – aus dem Polizeibericht: „Ein dreister Dieb begab sich auf ein Feld bei Reuden und ‚erntete‘ unberechtigt 14 Gurken“ (Festnahme, die Kripo ermittelt), „Aufgrund fehlender Thermik musste ein 16-jähriger Segelflieger in einem Kornfeld notlanden“, „Opelfahrer mit 4,29 Promille auf der Autobahn unterwegs - der PKW wurde zum Zwecke der Einziehung als Tatmittel sichergestellt“ und: „Auf einem verlassenen Grundstück zog die Polizei acht Cannabispflanzen aus der Erde“. Hinweis für Neuberliner zur letzten Meldung: Bei uns ist für sowas das Grauflächenamt Mitte zuständig, auch wenn es sich um unrauchbare Gänseblümchen handelt.
| | | | | | Sein großes Thema war das Klima, die Erderwärmung, die drohende Katastrophe, und wenn er anrief, war klar: Irgendwo war ihm mal wieder eine Zahl zu klein oder auch falsch dargestellt, ein Kompromiss zu wohlwollend kommentiert, eine Entwicklung nicht dramatisch genug oder gar, schlimmster Fall, optimistisch beschrieben worden. Lutz Wicke, 1943 geboren, nach dem Studium Wissenschaftlicher Direktor im Bundesumweltamt, dann, von 1991 bis 1996, Umweltstaatssekretär in Berlin, später Professor an der TU, war so viel leidenschaftlicher als lästig, dass es zwar zuweilen ein wenig anstrengend war mit ihm, aber nie langweilig, immer interessant und oft erhellend. Manchen in seiner Partei, der CDU, war er mit seinem umweltpolitischen Rigorismus etwas suspekt, aber er wirkte authentisch in seiner Sorge, die ihn nie ruhen ließ, weil seiner Welt die Zeit davonzulaufen schien. Hoffentlich hatte er unrecht - es wäre sein größtes Glück. In der Todesanzeige heute im Tagesspiegel schreibt seine Familie: „Mit unendlich viel Dankbarkeit, ein wenig Stolz und großem Bedauern nehmen wir Abschied von einem mit Glück übervoll gefüllten Leben. Einem Leben, das Familie, Freunden, Kolleg/innen, doch vor allem dem Weltklima und den nachfolgenden Generationen gewidmet war.“
| | | | | | - ANZEIGE - | |
| Sichtbare Autoteile wie Außenspiegel, Motorhauben und Windschutzscheiben sind bei unseren Nachbarn deutlich billiger. Weil es in Deutschland keinen fairen Wettbewerb gibt, zahlen Millionen Autofahrer die Monopolpreise der Automobilkonzerne. Deshalb: Weg mit dem Monopol, mehr Gerechtigkeit für deutsche Autofahrer! faire- ersatzteile.de
| |
| Kurzstrecke | | | | | | Berlin hat seinen Titel als deutscher Meister in der Disziplin „Längster Koalitionsvertrag“ mit der Rekordmarke von 187 Seiten erfolgreich verteidigt – die diesjährigen Herausforderer Schleswig-Holstein (114), Nordrhein-Westfalen (125) und Saarland (154) scheiterten jeweils deutlich. Dagegen ist die Ausrichtung eines echten Mega-Events an uns vorbeigegangen – die Agentur „tas“ („Emotional Marketing“) meldet: „Sportholzfäller-Elite kommt nach Magdeburg“. Na gut, aber wir machen mit – am besten tritt das Team „Grauflächenamt Mitte“ an („Alles wird von uns entfernt“). Dabei fällt mir ein: Die Linke will am Donnerstag in der BVV das Bezirksamt per Antrag auffordern, „Bürger*innenengagement zur Begrünung und Bepflanzung von Baumscheiben in ihren Kiezen zu fördern statt weiter zu behindern“ - das Motto in Mitte: Schluss mit dem Gänseblümchenmassacker! „Der Eindruck, dass es zu Aktenmanipulationen gekommen ist, verfestigt sich“, sagt Sonderermittler Bruno Jost zum Fall Amri. Zusammengefügt sind die Puzzlestücke aber noch nicht. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Liebende. Mutter. Mörderin. Aribert Reimanns »Medea« in kraftvoll-verstörenden Bildern „mit der grandiosen Nicole Chevalier in der Titelrolle … die Übermenschliches leistet.“ (Der Tagesspiegel) Heute und am 26. Juni an der Komischen Oper Berlin
| |
| | | | Wegen der langen Wartezeiten bei den Standesämtern bietet Staatssekretärin Sabine Smentek den Bezirken jetzt Hilfe an - sie können eine „Notfallbestellung“ beantragen (ähm, sorry, ganz so eilig war’s dann doch wieder nicht, „Normalfallbestellung“ reicht völlig aus). Außerdem im Hilfspaket: Die Ausbildung der Standesbeamten kann verkürzt werden - wie wäre es dann gleich mit einer Berliner Blitzzeremonie: „Wolln’se? Jut. Is jebongt. Abmarsch, die Nächsten bitte!“ Falls Sie für Ihre Erfindung (haben Sie doch sicher, oder?) noch „massive Medienresonanz“ und „Awareness in der innovativen Community“ brauchen: Die Investitionsbank lädt heute zum „Innovationsfrühstück“ (Infos hier). Falls Sie aber lieber am Bahnhof Südkreuz rumlaufen, 25 Euro brauchen und wissen wollen, ob die Gesichtserkennungssoftware der Polizei funktioniert - es werden noch freiwillige Tester gesucht. Für alle anderen gilt: Meiden Sie den markierten Bereich. Und falls Sie garantiert gar nicht gefilmt oder verfrühstückt werden wollen: Ziehen Sie sich die Decke über den Kopf und schlafen Sie einfach weiter. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Unsere Checkpoint-Weltkarte füllt sich – heute ist Peter Wunsch aus Saigon dabei, er schreibt: „Vieles im Checkpoint lese ich mit sehnsuchtsvoller Wehmut, vor allem das ‚Stadtleben‘ lässt mich Berlin vermissen! Für eine Currywurst ginge ich meilenweit...“ Wenn Sie auch noch eine Nadel für uns haben, bitte per Mail an [email protected]. In der Staatssekretärs-Konferenz haben die Koalitionäre gestern eine halbe Stunde lang „Plumpsack“ gespielt - keiner wollte am Donnerstag bei der Aktuellen Stunde die Hauptverteidigungsrede zur TXL-Schließung halten. Das Motto: Wer sich umdreht oder lacht, kriegt von der Opposition den Buckel schwarz gemacht. Am Ende blieb das Ding bei den Linken liegen - es spricht also Stadtentwicklungssenatorin Lompscher, formal zuständig für „Koordination und Kommunikation der fachlichen Fragen“, Verkehrssenatorin Günther und Regierungschef Müller halten es dagegen lieber mit Ulrich Roski: „Seid nicht feige Leute, lasst mich hintern Baum!“ BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1844 | | | | |
| | „Der BER ist ein Theaterstück, wo der letzte Akt noch nicht feststeht.“ Martin Burkert, Vorsitzender im Bundestag-Verkehrsausschuss, zeigt, dass er auch was von Kultur versteht. Was den Flughafen betrifft, legt er sich fest: „Ich persönlich glaube nicht, dass es 2018 noch gelingen kann“, mit anderen Worten: Wäre der BER tatsächlich ein Theaterstück, würde es von Überlängen-Spezialist Frank Castorf inszeniert. (Q: Interview dpa) | |
| | @FrauLaufstrumpf „In Neukölln hört dich niemand schreien! Also vielleicht doch, aber es interessiert keinen.“ | |
| Verkehr In Vorbereitung auf den Berliner Firmenlauf am Mittwoch wird die Straße des 17. Juni zwischen Großer Stern und Brandenburger Tor sowie die Ebertstraße zwischen Scheidemannstraße und Behrenstraße ab 14 Uhr gesperrt (bis Donnerstagfrüh). In Charlottenburg ist eine Fernwärmeleitung havariert – bis vsl. Mitte Juli werden an der Kreuzung Joachimsthaler Straße / Kantstraße Spuren gesperrt und von der Kantstraße (Richtung Westend) kann nicht links auf die Joachimsthaler Straße abgebogen werden. Auf dem Siemensdamm sind Richtung Stadtring in Höhe Wohlrabedamm nur zwei Spuren frei (bis Mitte Juli). Und auch heute wieder: Nächtliche Sperrung auf der A100 (Richtung Neukölln) zwischen den AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. Heckerdamm (A111) und Hohenzollerndamm (21-5 Uhr). | | | Demonstration Die Gesellschaft für bedrohte Völker mahnt von 11.30 bis 15.30 Uhr vor der Neuen Wache Unter den Linden: „Deutschlands vergessene Wolfskinder brauchen unsere Hilfe“ (25 Teilnehmer). Gemeint sind Kinder, die am Ende des Zweiten Weltkriegs in Ostpreußen ihre Eltern verloren und zum Teil nach Litauen flohen und dort von Familien aufgenommen wurden. Für die Rechte von Kindern mit Behinderungen in Pflegefamilien demonstriert der Bundesverband behinderte Pflegekinder von 14 bis 17 Uhr am Brandenburger Tor (Demo vom Pariser Platz zum Reichstag mit ca. 300 Teilnehmern). Bevor die Knesset-Abgeordnete Aliza Lavie (Partei Yesh Atid) in der Humboldt Universität über das „Leben in Israel“ und die „Chancen für eine Friedenslösung“ referiert (19.30 Uhr), fordert das Mideast Freedom Forum vor dem Uni-Gebäude: „Keine doppelten Standards für Israel“ (14.30-17.30 Uhr, 10 Teilnehmer). | | | Universität Im Rahmen der Ringvorlesung Sprache und Gesellschaft spricht die Afrikanistin Prof. Dr. Anne Storch (Universität Köln) über Meta als gegenhegemoniale Praxis und die Dekonstruktion afrikanischer Jugendsprache. Beginn 16.15 Uhr an der FU (Habelschwerdter Allee 45, Raum J 32/102). Eintritt frei. | | | Gericht Im Fall der 13-jährigen Russlanddeutschen Lisa aus Marzahn, die mit einer erfundenen Vergewaltigung durch „Südländer“ für Aufsehen gesorgt hatte, wird einem Bekannten des Mädchens der Prozess gemacht. Es geht um Kindesmissbrauch unabhängig und mehrere Wochen vor dem ursprünglichen Fall (9.15 Uhr, Amtsgericht Tiergarten, Turmstraße 91, Saal B 235). | | |
| | | | Essen & Trinken im Le Faubourg schrammt am Sterne-Niveau: Küchenchef Felix Mielke serviert die raffinierten Gerichte in den Ausführungen „traditionell“ oder „modern“ - wer mal reinschnuppern will, bekommt hier mittags ein Drei-Gänge-Menü für 21 Euro inklusive Wasser und Kaffee. Am Donnerstag schenkt Winzer Peter Jakob Kühn den Wein zum 4-Gänge-Menü ein: Verschiedene Rieslinge zu Makrele, Hummerbisque, Zitronen-Hühnchen und Marshmallow mit Grapefruit und Pfeffercreme (98 Euro p.P.). Wer dabei sein möchte, reserviert besser alsbald Plätze (Tel. 030-8009997700) oder schreibt uns - wir verlosen zwei. Los geht´s um 18.30 Uhr in der Augsburger Straße 41 (U-Bhf Kurfüstendamm, Charlottenburg). | | | | | | | | | Neu in Berlin ist der Currywurst-Burger. Die Kreation nennt sich „Die Begegnung“ und steht ab sofort auf der Karte vom Schiller Burger. Der Patty aus Wurstbrät wurde zusammen mit der Currywurst-Manufaktur Maximilian ausgetüftelt und klemmt mit sauren Gurken, Röstzwiebel, Currysauce und „karamellisierten Schmorzwiebeln in Brombeeressenz“ zwischen zwei Sesambrötchen. Frage: Kann den mal jemand für uns kosten? (Berichte bitte an [email protected].) Neu in Schöneberg ist Torsten Wirth. Der ehem. Restaurantmanager im La Banca (Hotel de Rome) leitet fortan das 12-köpfige Service-Team im Restaurant Duke (Ellington Hotel). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Kluge Metropolen: Umgang mit der Stadt als Informations-Hub Diskutieren Sie dieses Thema bei der Tagesspiegel Data Debate #6 mit: Michael Bültmann von HERE Technologies, DriveNow-Chef Nico Gabriel, Telefónica Deutschland CEO Markus Haas und Ina Schieferdecker, Leiterin des Fraunhofer FOKUS. 29. Juni 2017 von 19-20.30 Uhr im Telefónica BASECAMP. Zur Anmeldung
| |
| | | | | | | Berlinbesuch findet in Friedrichshain einen markanten Ausstellungsraum im ehemaligen Pferdestall: den Box Freiraum. Carolina Mojto, Architektin aus München, hat die ehem. Stallungen von Otto Pohl, dem „Kutschenkönig von Berlin“, vor neun Jahren in einen geistigen und künstlerischen Freiraum verwandelt. In den kommenden Wochen wird hier immer mittwochs die Frage nach sozialverträglichem Städtewachstum erörtert (das Programm der sog. Stadtgespräche finden Sie hier), begleitet zur Ausstellung Conflicts of an Urban Age, die heute um 19 Uhr eröffnet. Boxhagener Straße 93, Mi-Sa 14-18 Uhr, Eintritt frei | | | | | | | | | Nur noch einen Tag, dann ist Fete de la Musique. An insgesamt 116 Orten wird morgen musiziert - 86 Bühnen sind draußen, weitere 30 drinnen. Das Wetter wird super und hier sind ein paar Tipps zur Orientierung: Eine Berlin-Karte zeigt Ihnen alle Standorte, die Veranstalter haben eine Fete-App programmiert mit Infos zum Programm (für IOS und Android). Es gibt eine Playlist auf youtube zum Reinhören und eine Programmsuche, wo die Konzerte im jeweiligen Kiez gefunden werden können. Selber musizieren ist ausdrücklich erlaubt - in allen zwölf Bezirken von 16-22 Uhr, spontan und unplugged auf allen öffentlichen Straßen und Plätzen. | | | | | | | | | Geschenk Fehlt nur noch das passende Accessoire für die Fete: Glitzer. Bekommt man u.a. hier. | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets für René Marik im Astra Der Puppenspieler, dessen Maulwurf-Rapante-Clip auf youtube Millionen Menschen begeisterte, fühlt sich seiner Heimatstadt Berlin immer noch Ze Hage und präsentiert für drei Abende die besten und neue Abenteuer mit Maulwurfn, Frosch Falkenhorst und Kalle, dem Eisbären. Revaler Straße 99 (S/U-Bhf Warschauer Straße), jeweils 19 Uhr, Eintritt: 23 Euro. Für heute Abend hätten wir 3x2 Freikarten im Angebot - wer möchte? | | | | | | | | | Plätze sichern, denn die dritte Präsentation der Sammlung Boros im Kulturbunker in der Reinhardtstraße 20 (S/U-Bhf Friedrichstraße, Mitte) ist mehr als gut gebucht. Die Ausstellung mit viel figürlicher Malerei und modischen Skulpturen kann nur mit einer Führung (12 Euro p.P.) besucht werden - nächster Termin mit freien Plätzen ist der 7. September. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Sie suchen einen neuen Job in der Hauptstadt? Nicht suchen, sondern gleich finden, auf karriere.tagesspiegel.de Die Stellenbörse für Berlin und Brandenburg. Vom Leitmedium der Hauptstadt.
| |
| | | | Geburtstag - Jochen Boberg (76), Kulturmanager und Erfinder der Langen Nacht der Museen (Gruß aus Warschau von Achim Bodewig) / Georg Erber (67), Wirtschaftswissenschaftler und Ökonometriker / Thomas Krüger (58), Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) / Dieter Mann (76), Schauspieler und ehem. Intendant am Deutschen Theater (1984-1991) / Silke Andrea Schuemmer (44), Schriftstellerin, Kunsthistorikerin und freie Journalistin / Eberhard Schwartz (68), Projektmanager / Peter Trapp (70), für die CDU im Abgeordnetenhaus Gestorben - Prof. Dr. Rainer Dietz, * 14. Februar 1946, ehem. Direktor der Franz-Volhard-Klinik am Campus Berlin-Buch und der Medizinischen Klinik für Kardiologie am Campus Virchow Klinikum / Gertraud Krainz, * 2. April 1949 / Dr. Richard Rütten, * 30. Januar 1920 / Rotraud Schöne, * 28. August 1928 Stolperstein - Duisburger Straße 19, Wilmersdorf: Hier lebte Lore Grünthal, am 20. Juni 1924 geboren, am 3. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. | | | | |
| | | | | | | | Wo ich bin, ist vorne, und das ist cool so. Nach diesem Motto eilt Tim Renner durchs Leben: als Musikmanager, Radiomacher und zuletzt Kulturstaatssekretär. Nun kämpft er für die SPD um ein Bundestagsmandat. Warum eigentlich? Lesen Sie das Porträt "Der Rastlose" von Nik Afanasjew und Eva Müller-Foell aus der Tagesspiegel-Beilage "Mehr Berlin" bei Blendle. | | | | |
| |
| Zum Schluss heute noch mal was aus der „Berliner Liste“ (und wie immer: alles original und echt erlebt im Jahr 2017): Montag in einer Arztpraxis in Zehlendorf. Ein Mann reicht seine neue Gesundheitskarte über den Tresen. Darauf die Sprechstundenhilfe: „Und die alte“? – „Die Alte?“ Der Mann stutzt. „Die Alte liegt zuhause im Bett und schläft.“ Tata. | |
| | | Diesen Newsletter empfehlen: | | | | |
| | | | Impressum: | DATENSCHUTZ | KONTAKT | IMPRESSUM | Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin Geschäftsführer: Florian Kranefuà (Sprecher), Farhad Khalil, Ulrike Teschke Chefredakteure: Stephan-Andreas Casdorff, Lorenz Maroldt AG Charlottenburg HRB 43850, UID: DE 151725755 Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt Redaktion: Stefanie Golla Mitarbeit: Friederike Oertel für redaktionelle Inhalte: [email protected] für Fragen zum Datenschutz & technischen Problemen: [email protected] für Anzeigen: Verlag Der Tagesspiegel GmbH, [email protected] |
| | | | | | | | |