Newsletter DAAD Aktuell • 09/2023 |
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Liebe Leserinnen und Leser, das Thema Science Diplomacy ist für den DAAD – gerade in Zeiten großer und teilweise neuer geopolitischer Herausforderungen – enorm bedeutend. Das betonte auch DAAD-Präsident Professor Joybrato Mukherjee unlängst bei seinem Besuch in Kolumbien. Das Deutsch-Kolumbianische Friedensinstitut CAPAZ, das vom DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amts gefördert wird, ist dabei ein Beispiel für gelungene Wissenschaftsdiplomatie. Es seien gerade verlässliche Partnerländer wie Kolumbien, so Mukherjee, die zum Erfolg einer neuen, wertebasierten und multilateralen Wissenschaftsdiplomatie ihren Beitrag leisten. Wie wichtig dabei langjährige Netzwerke sind, zeigt auch das Beispiel Kenia, das sich zunehmend als Forschungs- und Innovationsstandort positioniert. Vor 60 Jahren nahmen die Bundesrepublik Deutschland und Kenia diplomatische Beziehungen auf, vor 50 Jahren wurde die DAAD-Außenstelle in Nairobi eröffnet. Im Interview sprechen der deutsche Botschafter in Kenia, Sebastian Groth, und DAAD-Generalsekretär Dr. Kai Sicks über die Bedeutung des Austauschs mit Ostafrika. Den Wert der internationalen Zusammenarbeit zeigen auch erfolgreiche Hochschulkooperationen wie beispielsweise die mehr als tausend Partnerschaften des Programms Germanistische Institutspartnerschaften weltweit (GIP), an denen seit 1993 mehr als 60 Universitäten in Deutschland und fast 200 Hochschulen in über 50 Ländern beteiligt waren. Entdecken Sie all diese Themen in unserem Newsletter! Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen die Redaktion von DAAD Aktuell
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Bei seinem Besuch in Kolumbien betonte DAAD-Präsident Professor Joybrato Mukherjee die wichtige Rolle von Science Diplomacy in Zeiten geopolitischer Herausforderungen und erklärte, wie der DAAD sich dabei einbringt.
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© DAAD/Paul Kariuki Munene
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50 Jahre DAAD-Präsenz in Kenia und 60 Jahre diplomatische Beziehungen: Im Interview sprechen der deutsche Botschafter Sebastian Groth und DAAD-Generalsekretär Dr. Kai Sicks über die Bedeutung des Austauschs mit Ostafrika. |
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Der DAAD feiert 30 Jahre Germanistische Institutspartnerschaften – und damit die Erfolgsgeschichte des Programms. Die Jubiläumstagung in Berlin warf Schlaglichter auf vergangene Entwicklungen, aktuelle Projekte und die Zukunft der Initiative.
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Es ist erstaunlich, was sich mit Ananasresten herstellen lässt: Unterstützt vom DAAD widmen sich die RWTH Aachen, die University of Dar es Salaam in Tansania und die University of Mauritius einem innovativen Produktionsmaterial.
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Global kooperierende Wissenschaft unter zunehmend komplexeren Rahmenbedingungen: Die KIWi Connect-Reihe „Dual-Use in internationalen Wissenschaftskooperationen“ bietet Unterstützung in einem sensiblen Themenfeld.
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Die Germanistin und Linguistin Professorin Claudia Wich-Reif ist seit 2009 als Gutachterin für den DAAD im Einsatz. Eine ehrenamtliche Tätigkeit, die nicht nur fachliche Expertise erfordert.
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Das Projekt InNuSens leistet praxisbezogene Forschung und bringt deutsche und ostafrikanische Institutionen zum Austausch über Ernährungssicherheit angesichts des Klimawandels zusammen.
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KIWi Policy Talk zu Science Diplomacy „Wissenschaft und Politik im Dialog: Internationale Wissenschaftskooperationen und Science Diplomacy in geopolitisch herausfordernden Zeiten“ – am 12.12.2023 von 10 bis 11:30 Uhr veranstaltet KIWi hierzu eine virtuelle Diskussion mit hochrangigem Podium. Registrieren Sie sich jetzt.
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„HAW.International“: 16 neue Projekte Der DAAD fördert erneut 16 Projekte zur Internationalisierung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Programm HAW.International. Sie erhalten nun bis 2025 rund acht Millionen Euro aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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Neues iDA-Jahresprogramm Bald ist es wieder soweit – am 3. November 2023 wird das neue iDA-Jahresprogramm 2024 veröffentlicht. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Fortbildungsangebot für alle Hochschulmitarbeitenden rund um das Thema Internationalisierung. Hier finden Sie einen kleinen Überblick über die Themenschwerpunkte 2024.
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Der Praxisbezug ist eine besondere Stärke des deutschen Systems der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW), die auch international sehr geschätzt wird. Die Einbindung internationaler Komponenten ist dabei leider oft noch nicht selbstverständlich. Wie lassen sich also Strukturen an den Hochschulen schaffen, um Internationalität und Praxisbezug angemessen zu verbinden? Das mehrteilige Onlineseminar gibt einen Überblick über aktuelle Ansätze und Diskussionen. Praxisbeispiele und Werkstattberichte bieten einen Einblick in erprobte wie neue Formate und laden zum Austausch ein.
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Anmeldeschluss: 7. November 2023 Termin: 5. und 6. Dezember 2023
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Dieser Newsletter wird bereitgestellt von:Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (DAAD) Kennedyallee 50 D-53175 Bonn Tel.: +49 228 882-0 Fax: +49 228 882-444 E-Mail: [email protected] Internet: https://www.daad.de |
| | Vertretungsberechtigter Vorstand: Prof. Dr. Joybrato Mukherjee Registergericht Bonn Registernummer VR 2107 Umsatzsteuer-IdNr.: DE122276332
Verantwortlicher i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV: Dr. Kai Sicks Kennedyallee 50, 53175 Bonn |
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Redaktion:Julia Geick, Barbara Kirsch, Julia Quirll da Matta (verantwortlich), DAAD e.V. Fazit Communication GmbH
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