Nur zwei Prozent der Weltbevölkerung kann Meinung ungestraft äußern Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. |
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| Wissen Sie, wo Menschen völlig frei leben? | |
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| Sehr geehrte Damen und Herren, „wir sollen getötet, vergewaltigt oder verletzt werden“. Aktivistinnen wie Nymia Pimentel, die sich mit ihrer Organisation für Menschenrechte auf den Philippinen einsetzt, leben gefährlich. Weltweit. Uneingeschränkt in Freiheit leben die Menschen nur in 22 Ländern, fast alle davon liegen in Europa. In vielen anderen Staaten ergreift die Regierung Maßnahmen gegen Journalisten, Aktivisten oder Mitarbeitende von Nichtregierungsorganisationen. Überwachung, willkürliche Verhaftungen und Gewalt – auch viele unserer Projektpartner sind unmittelbar betroffen. Gestern haben wir in Berlin unseren „Atlas der Zivilgesellschaft“ vorgestellt. Er zeigt das weltweite Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen. Erfahren Sie jetzt, in welchen Ländern Menschen ungestraft ihre Meinung äußern können und in welchen nicht! Ihr Newsletter-Team von Brot für die Welt | |
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| | Brasilien: Rückschritte für Menschenrechte Bei friedlichen Demonstrationen der Bevölkerung kommt es immer wieder zu gewaltsamen Übergriffen von Sicherheitskräften. Seit 2015 wurden mindesten 132 Landrechts- und Umweltaktivisten getötet. >> Jetzt mehr erfahren | |
| | Philippinen: Mörderische Anti-Drogen-Kampagne 7000 Menschen haben die Sicherheitskräfte von Präsident Duterte seit dem Start der Anti-Drogen-Kampagne auf den Philippinen getötet. Wer auf die dramatische Menschenrechtslage aufmerksam macht, riskiert viel. >> Jetzt mehr erfahren | |
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| | Herausgeber Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Caroline-Michaelis-Str. 1 10115 Berlin Redaktion Birgit Kern, Birgit Fauß, Kai Wichmann | |
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| | | So helfen Sie Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE 1010 0610 0605 0050 0500 BIC: GENODED1KDB | |
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