Liebe Leserin, lieber Leser, nicht erst seit Corona-Konjunkturpaketen und Energiepauschalen nimmt der Staat Einfluss auf das Wirtschaftsgeschehen, bereits 1967 wurden die Ziele der staatlichen Wirtschaftspolitik im Stabilitäts- und Wachstumsgesetz formuliert. In unserem Unterrichtsentwurf lernen die Schülerinnen und Schüler, welche wirtschaftspolitischen Ziele der Staat genau verfolgt, welche in den vergangenen Jahren neu hinzugekommen sind und dass sich diese Ziele auch gegenseitig beeinflussen können. Als zu Beginn der Corona-Pandemie die meisten Geschäfte in Deutschland geschlossen hatten und die Supermärkte die Zahl der Kunden in den Filialen begrenzen mussten, probierten viele Bundesbürger etwas Neues aus: Sie orderten zum ersten Mal Lebensmittel im Internet. Inzwischen gehört der Online-Einkauf für etliche Menschen zum Alltag, wie unser Hintergrundtext zeigt. Viel Erfolg mit unseren Materialien wünscht Ihr Team von Wirtschaft und Schule
Ob Arbeits- oder Kaufverträge, ob Mietverträge oder Verträge zwischen Privatpersonen – rechtlich bindende Einigungen werden ständig und überall geschlossen. Mit unserem Unterrichtsentwurf lernen die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Vertragsarten und ihre unterschiedlichen Komponenten kennen.
Diese Unterrichtseinheit bringt den Schülerinnen und Schülern nahe, welche wirtschaftspolitischen Ziele der Staat verfolgt und wie sich diese Ziele gegenseitig beeinflussen.
Das Arbeitsblatt liefert den Schülerinnen und Schülern einen Überblick über das Thema Konjunktur. Konkret geht es darum, die Phasen des Auf- und Abschwungs zu erkennen und sich Gedanken darüber zu machen, was einen Konjunkturzyklus kennzeichnet.
Als Alternative zu Betriebspraktika, als Praxisinput und zur beruflichen Orientierung bietet das Projekt „Fit für die Wirtschaft" Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 bis 10 aller Schulformen ein Wirtschaftstraining mit Expertinnen und Experten aus der Wirtschaft an.
Die Corona-Pandemie hat dem gesamten Online-Handel einen mächtigen Schub gegeben. Doch schaut man auf die einzelnen Produktgruppen, ist kein Segment so stark gewachsen wie die Lebensmittellieferdienste.
Eigentlich sollten in Deutschland bis Ende 2022 insgesamt 575 behördliche Leistungen online verfügbar sein. Doch die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung hakt. Andere EU-Länder sind deutlich weiter.
Herausgeber: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH Postfach 10 18 63, 50458 Köln Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln Telefon +49 221 4981-522 E-Mail kamann(at)iwkoeln.de
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