Liebe Leserin, lieber Leser, auf Waren aus dem außereuropäischen Ausland fallen beim Kauf Zollgebühr an. In unserem Unterrichtsentwurf zeigen wir, wie Zölle funktionieren und wie sie den internationalen Handel beeinflussen. In unserer Unterrichtseinheit zu Geldanlagen erfahren die Schülerinnen und Schüler mehr über Anlagemöglichkeiten – vom Investmentfond bis zur Aktie. Unser Arbeitsblatt beschäftigt sich mit der Entstehung der europäischen Union. In unseren Hintergrundtexten schauen wir uns an, wie erfinderisch die deutschen Unis sind, werfen einen Blick auf die internationale Pressefreiheit und beleuchten, wie die deutsche Bevölkerung die Sanktionen gegen Russland bewertet. Viel Erfolg mit unseren Materialien wünscht Ihr Team von Wirtschaft und Schule
Was sind Zölle und wie beeinflussen sie den internationalen Handel? Diesen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtseinheit nach. Außerdem lernen sie, welche Rolle die Welthandelsorganisation (WTO) bei der Zollerhebung spielt.
Aktien, Investmentfonds, Sparbücher - diese Unterrichtseinheit gibt den Schülerinnen und Schülern einen Überblick über grundlegende Möglichkeiten der Geldanlage. Mithilfe des „magischen Dreiecks" lernen sie, die verschiedenen Anlageformen zu bewerten und das Risiko jener einzuschätzen.
Wie hat sich die Europäische Union gebildet und wieso haben sich die Staaten von Europa damals überhaupt zusammengetan? In diesem Arbeitsblatt lernen die Schülerinnen und Schüler die Anfänge der EU kennen – und was das Ganze mit Kohle und Stahl zu tun hat.
Deutschland braucht Innovationen, um zukunftsfähig zu bleiben. Neben Firmen beheimaten auch die Hochschulen viele Erfinderinnen und Erfinder. Sie sorgen mit ihren Ideen dafür, dass neue Produkte entstehen. Besonders hervor tun sich dabei die Technischen Universitäten.
Deutschland ist in der Rangliste der Pressefreiheit weiter abgerutscht – auch aufgrund zahlreicher Übergriffe auf Medienschaffende im vergangenen Jahr. Ein Großteil der Bevölkerung hierzulande steht den etablierten Medien aber weiterhin wohlgesonnen gegenüber und verlässt sich auf ihre Berichterstattung. Kritikpunkte gibt es trotzdem.
Die große Mehrheit der Bundesbürger steht hinter den Sanktionen gegen Russland. Wie stark die Zustimmung zur Sanktionspolitik ausfällt, hängt zu einem guten Teil von der politischen Präferenz ab.
Herausgeber: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH Postfach 10 18 63, 50458 Köln Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln Telefon +49 221 4981-522 E-Mail ruge(at)iwkoeln.de
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