Liebe Leserin, lieber Leser, das im Internet bestellte Smartphone ist defekt, das neue T-Shirt ist nach dem ersten Waschen ausgeblichen oder beim gerade erst gekauften Schrank fehlen einzelne Teile – das Thema mangelhafte Lieferung begegnet Schülerinnen und Schülern regelmäßig in ihrem Alltag. Mit unserem Unterrichtsentwurf lernen sie, wie sich die Mängelarten unterscheiden und welche Rechte ihnen als Kunden zustehen. Von Lieferkettenproblemen besonders betroffen sind die deutschen Autobauer. Trotzdem waren Lkw, Autos und Autoteile 2021 wieder einmal Deutschlands wichtigste Exportgüter. Welche Güter sonst noch besonders oft ins Ausland verkauft werden, beleuchtet unser Hintergrundtext. Viel Erfolg mit unseren Materialien wünscht Ihr Team von Wirtschaft und Schule
In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler, wichtige Informationen aus Stellenanzeigen herauszuarbeiten und Anforderungen zu erfassen. Sie erarbeiten eine Liste mit Leitfragen, die bei der Bewerbungsvorbereitung hilft.
In dieser Unterrichtseinheit erarbeiten sich die Lernenden die unterschiedlichen Mängelarten einer Lieferung sowie die daraus resultierenden Rechte der Kunden.
Die Arbeitsblätter vermitteln den Lernenden, wie Unternehmen die Kundenpräferenzen erforschen, um so die optimalen Marketinginstrumente für den Verkauf ihrer Produkte zu entwickeln.
Auch im Schuljahr 2021/2022 haben wieder viele Schülerinnen und Schüler JUNIOR Schülerfirmen gegründet. In zehn digitalen Events werden nun bis zum 18. Mai die 13 Landessieger-Teams ermittelt. Die Siegerteams werden am 21. Juni live und in Präsenz in Köln um den Titel „Beste Schülerfirma Deutschlands“ gegeneinander antreten.
Die Produkte der deutschen Autobauer waren im vergangenen Jahr wieder besonders gefragt im Ausland. Doch auch Arzneimittel zählen – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – zu den Gütern, die in großen Mengen exportiert werden.
Immer mehr Bundesbürger statten ihre Gärten, Balkone und Wohnräume mit Zierpflanzen aus – die Branche vermeldet Rekordumsätze. Doch bei kleineren Anbau- und Produktionsbetrieben kommt der Boom oft nicht an.
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