PolitikEin Newsletter der F.A.Z.
Dienstag, 24. September 2024 | |
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| Nach der tödlichsten israelischen Angriffswelle in Libanon seit Oktober ist offen, wie sich die Eskalation weiterentwickelt. Dass die Hizbullah kapitulieren könnte, scheint unwahrscheinlich. |
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Mit einem Wahlkampf, der Aufbruch symbolisierte, gelang es Anke Rehlinger, für die SPD die absolute Mehrheit im Saarland zu erringen. Nach zwei Jahren ist einiges angeschoben – aber es dauert. |
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Nach israelischen Angriffen auf Libanon soll es Hunderte Tote und Verletzte geben. Im Süden herrscht offenbar Panik. Israel verhängt einen landesweiten Ausnahmezustand. |
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Die Eskalation im Nahen Osten und der Krieg in der Ukraine beschädigen Joe Bidens Vermächtnis. In seiner Rede vor den Vereinten Nationen will der US-Präsident deutlich machen, was er bis zu seinem Abtritt plant. |
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Der Wahlsieg in Brandenburg bringt für die Sozialdemokraten und ihren Kanzler unangenehme Erkenntnisse. Der Konflikt mit der FDP spitzt sich zu. |
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Mona Jaeger und Konrad Schuller |
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Die AfD galt lange als Partei Gestriger. Die Wahl in Brandenburg zeigt aber: Besonders beliebt ist sie bei der Jugend. Warum? |
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Friederike Haupt und Konrad Schuller |
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Israel hat seine Luftangriffe auf ganz Libanon ausgeweitet – und warnt vor weiteren Schlägen. Tausende flüchten vom Süden Richtung Beirut. Doch auch dort ist mancherorts schon von Kriegsstimmung die Rede. |
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Christoph Ehrhardt und Christian Meier |
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In Thüringen machen die Landesvorstände der CDU und der SPD den Weg frei für Sondierungsgespräche mit dem BSW. Die drei Parteien wären aber auf die Linkspartei angewiesen. |
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Nach den drei Landtagswahlen in Ostdeutschland stellt sich Wagenknechts Partei die Regierungsfrage. Brandenburgs Spitzenkandidat Robert Crumbach zitiert dazu Christian Lindner. |
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Lukas Fuhr und Marlene Grunert |
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Wieder dreht sich alles um die AfD. Auch im Bundestagswahlkampf, der jetzt beginnt, wird das nicht anders sein. Die Gegner der AfD müssen zugeben: Dumm sind deren Wähler nicht. |
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Der Westen wurde von Israels Vorgehen gegen die Hizbullah kalt erwischt. Es war aber absehbar: Die Hamas ist stark dezimiert, die größere Gefahr geht vom Norden aus. |
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