Liebe Leserinnen und Leser,
„Dafür bin ich zu alt.“ Diesen Satz sage ich in letzter Zeit häufiger. Seit ich kürzlich ein Interview meiner Kollegin Laura Patz gelesen habe, weiß ich, dass so zu denken aber Blödsinn ist. Oft ist es nicht unser Alter, was uns daran hindert, Dinge zu tun. Vielmehr fürchten wir das Urteil der anderen, die denken könnten, Partys, neue Hobbys oder eine gewagte Frisur wären nichts (mehr) für uns. Alt sein und älter werden bedeutet in unserer Gesellschaft oft etwas Negatives. Das kann schlimmstenfalls sogar zur Ausgrenzung älterer Personen führen – sowohl im Arbeitsleben als auch im Alltag. Darüber hat meine Kollegin mit Eva-Marie Kessler, Professorin für Gerontopsychologie, gesprochen. Woher negative Altersbilder kommen, und was wir dagegen tun können, lesen Sie
hier. Übrigens: Der Schauspieler Peter Kurt
verrät in diesem Interview, welche Gedanken er persönlich sich über das Altwerden macht.
Ein Jahr älter wird morgen Nacht auch unsere Erde. Beginnen Sie das Jahr mit einem bunten Feuerwerk? Dann sollten Sie im Hinterkopf behalten: Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2021 gibt es jedes Jahr etwa 9.000 Verletzungen durch Feuerwerkskörper, die im Krankenhaus behandelt werden. In erster Linie gilt also: Vorsicht! Falls doch etwas schief geht,
erfahren Sie hier, wie Sie bei Hörproblemen oder verletzten Händen reagieren sollten.
Überhaupt kein Fan von Böllern und knallender Pyrotechnik sind unsere Haustiere. Hunde und Katzen können in Panikzustände verfallen. Zitternd verkriechen sie sich bei den plötzlichen Explosionen in dunkle Ecken oder suchen menschliche Nähe. Wie Sie als Besitzerin oder Besitzer
mit den verängstigten Tieren umgehen können, hat meine Kollegin Ute Essig recherchiert.
Wünscht einen verletzungsfreien Start ins neue Jahr und eine feierliche Sause: