Mutter-Kind-Haus als Zufluchtsort
| | Liebe Leser*innen!
Auch Mütter mit kleinen Kindern können plötzlich auf der Straße stehen. Mütter wie Alia, die hochschwanger mit ihrer fünfjährigen Tochter von ihrem Mann vor die Tür gesetzt wurde. „Später haben wir erfahren, dass er sie regelmäßig bedrohte und Gewalt zum Alltag gehörte“, erzählt Clementine, Leiterin vom Mutter-Kind-Haus.
Eine Trennung schien für Alia lange undenkbar – zu groß waren Angst und Abhängigkeit. Erst als sie auf der Straße stand, suchte sie Hilfe: Zunächst im Frauenhaus, dann im Mutter-Kind-Haus.
Geschichten wie die von Alia sind keine Einzelschicksale. Viele Mütter stehen plötzlich vor dem Nichts. In unseren Mutter-Kind-Häusern finden sie nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch Halt, Verständnis und die Chance auf einen neuen Anfang.
Wie sich dieser Neuanfang anfühlen kann, siehst du hier im Video:
Du möchtest Frauen in unseren Mutter-Kind-Häusern unterstützen? Mit 40 Euro schenkst du einer Mutter und ihrem Kind einen Schlafplatz und damit auch Unterstützung auf dem Weg in eine selbstbestimmte Zukunft.
Vielen Dank für deine Hilfe. Schenken wir an diesem Muttertag gemeinsam Hoffnung und Zuversicht!
Klaus Schwertner
Caritasdirektor
PS: Danke für die vielen lieben Hinweise auf unseren letzten Newsletter, wo sich ein kleiner Fehler eingeschlichen hat. Muttertag ist natürlich am Sonntag, 11.5. | |
| | | Packe ein Paket für Mütter in Not Aktuell dringend benötigt werden: Werkzeug (Hammer, Schraubenzieher, Zange, Maßband für Frauen, die in eine eigene Wohnung umziehen) Windeln, Feuchttücher und Baby-Hygieneartikel Babynahrung (Brei-Gläser und Quetschis) Baby- und Kleinkinderkleidung für den Sommer | |
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