Liebe Leserinnen und Leser,
„wie geht es dir?“ - Wie oft haben Sie diese Frage in letzter Zeit ehrlich beantwortet? In unserem Alltag verwenden wir diese Frage oft als Floskel im Vorbeigehen, oder gar als Begrüßung.
Und obwohl wir uns sicher für das Befinden des Anderen interessieren, die Antwort geht oft nicht über ein „Alles Gut!“ hinaus. Unsere Frustration, Trauer oder Wut sprechen wir nicht aus. Obwohl wir alle wissen: Nicht immer ist alles rosig in der Welt. Zum einen möchten wir aus Schutz nicht mit jedem über unser Befinden sprechen, zum anderen reden wir über psychische Belastungen noch lange nicht so offen, wie über einen Kreuzbandriss. Dabei könnte es durchaus heilsam sein unsere Emotionen mitzuteilen - echte Nähe würde zwischen Menschen entstehen und wir könnten Unterstützung erhalten.
In unserem heutigen Artikel erklärt meine Kollegin Sonja Gibis,
welchen Einfluss Gefühle auf unsere Gesundheit haben. Wer eine psychische Erkrankung hat weiß, dass diese meist in Schüben verläuft. Neben ärztlicher und psychologischer Unterstützung, können Sie aber auch selbst viel tun, um Rückfällen vorzubeugen. Hier lesen Sie, welche
Maßnahmen Sie in Angriff nehmen können. Mit Bewegung können Sie Ihre Seele zum Beispiel in Schwung bringen. Nach einer
aktuellen Studie sind wir Deutschen nämlich auch Weltmeister im Dauersitzen. Und Stress können wir nur unzureichend regulieren.
Deshalb fahre ich nun meinen höhenverstellbaren Schreibtisch nach oben und wünsche Ihnen einen schönen Dienstag!