Wie wird das Börsenjahr 2017?
Wie wird das Börsenjahr 2017? von Torsten EwertHinweis in eigener Sache: Jetzt sind nur noch 17 freie Abos der Stockstreet-Weihnachtsaktion zu haben – danach schließen wir dieses Angebot, mit dem Sie ein Vierteljahr unsere Börsen-Briefe für den Preis von einem Monat beziehen konnten. Sobald alle Abos vergeben sind, werden wir die Weihnachtsaktion von den Bestellseiten entfernen. Ursprünglich wollten wir die Aktion zumindest bis Weihnachten offenhalten. Aber wir sehen Ihre überraschend große Nachfrage als kleine Anerkennung unserer Arbeit. Noch einmal vielen Dank für dieses Interesse. 17 der 100 Abos sind noch zu haben, können aber schnell weg sein. Hier können Sie sich dieses einmalige Angebot jetzt noch schnell sichern: Stockstreet-Weihnachtsaktion Einfach den passenden Dienst aussuchen und dann unter den Bestelloptionen die Weihnachtsaktion anklicken. Sehr verehrte Leserinnen und Leser, die im Betreff gestellte Frage dürfte jeden Börsianer brennend interessieren. Uns bewegt sie derzeit besonders, denn wir stecken mitten in den Arbeiten für unseren Jahresausblick 2017, den die Leser meiner Stockstreet Investment Strategie zum Jahreswechsel erhalten. Darum muss ich mich heute kurz fassen. Als Ausgleich erhalten Sie nachstehend den Text meines Editorials zum Jahresausblicks 2017. Damit bekommen Sie einen ersten Eindruck, wie wir bei unseren Analysen vorgehen und welche Besonderheiten wir bereits entdeckt haben. Am Ende verrate ich Ihnen dann noch, welche weiteren Highlights Sie in unserem Jahresausblick erwarten können und wie auch Sie in den Genuss kommen können, den Jahresausblick zu lesen – auch wenn Sie (noch) kein Abonnent der Stockstreet Investment Strategie sind. Das Editorial zum Stockstreet Jahresausblick 2017 Die Arbeit an einem solchen Jahresausblick bringt auch für uns Autoren stets einige aufschlussreiche Einblicke. So haben wir uns in diesem Jahr erstmals die eigentlich naheliegende Frage gestellt, was wir wohl antworten würden, wenn wir eine Kursprognose z.B. für den DAX für Ende 2017 abgeben müssten. Anlass dafür waren die diesjährigen, etwas merkwürdigen Prognosen der Banken, die diese für Ende 2017 abgaben. Wie treue Leser wissen, werten wir diese Prognosen stets in unseren Jahresausblicken aus. Wir könnten das auf zwei Arten versuchen: fundamental oder charttechnisch. Bei der ersten Variante erhielten wir bestenfalls eine Aussage dazu, ob und gegebenenfalls wie viel der DAX über- oder unterbewertet ist. Aber es wäre unmöglich zu sagen, ob er die jeweilige Übertreibung fortführt oder sich wieder in den „Normalbereich“ zurückbewegt. Und wann was geschieht und wo er dann zu irgendeinem Zeitpunkt steht, lässt sich schon gar nicht vorhersagen. Mit der Charttechnik hätten wir scheinbar einen Vorteil. Immerhin gibt es etliche Chartformationen, aus denen man konkrete Kursziele ableiten kann. Aber selbst, wenn wir genau zum Prognosezeitpunkt eine solche ideale Formation vorliegen hätten, könnten wir unmöglich halbwegs genau den Zeitpunkt bestimmen, wann dieses Kursziel erreicht wird. Selbst unsere Target-Trend-Methode hilft hier in der Regel nicht weiter – es sei denn, genau zum nächsten Jahreswechsel (oder zumindest in zeitlicher Nähe dazu) läge ein entsprechend relevantes Target. Marketing-Kursziele für die Spielchen der Medien? Unsere Antwort auf die eingangs gestellte Frage lautet also: Bei so vielen Unwägbarkeiten würden wir uns auf konkrete Kursprognosen gar nicht einlassen. In unserem Jahresausblick skizzieren wir daher in der Regel zwei mögliche, aber unterschiedliche Szenarien aufgrund unserer diversen Analysen, denn an der Börse gibt es niemals nur genau eine Option für den weiteren Verlauf. Viele Banken spielen aber das von den Medien eingeführte „Kursprognose-Spielchen“ mit. Kritiker argwöhnen dabei ja schon seit langem, dass die Banken dafür nur „Marketing-Kursziele“ abgeben, um den Absatz ihrer Produkte zu forcieren. Das muss nicht immer und in jedem Fall so sein. In diesem Jahr ist aber genau das offensichtlich geschehen. Unsere Analyse der DAX-Prognosen für 2017 von 21 Banken lässt jedenfalls keinen anderen Schluss zu. Die einzelnen Kursprognosen selbst sind damit wertlos. In ihrer Gesamtheit ergeben sie jedoch genau dadurch ein aufschlussreiches Stimmungsbild. Und das wiederum ist für unsere Szenarien ein wichtiger Baustein. Und so haben selbst wertlose Prognosen am Ende doch noch einen Nutzen. Was Sie sonst noch im Jahresausblick 2017 erwartet Soweit unser diesjähriges Editorial im Stockstreet-Jahresausblick. Außer der darin schon erwähnten Stimmungsanalyse finden Sie im Jahresausblick natürlich auch die bekannten Rubriken zu Charts, Zyklen und Konjunkturentwicklung im kommenden Jahr. Daraus und den vielen weiteren Informationen, die wir im Rahmen unserer Arbeit gesichtet und analysiert haben, zeichnen wir ein Bild der aus unserer Sicht fünf wichtigsten Trends für 2017. Diese werden – langjährige Leser unserer Jahresausblicke wissen das schon – nicht nur für das Jahr 2017, sondern auch für die folgenden Jahre Bedeutung haben. Dies gilt diesmal schon deshalb, weil fast alle diese Trends in eine Richtung wirken: Sie werden vermutlich ein altes, schon tot geglaubtes Gespenst erwecken… Daraus ergeben sich einige spannende Investmentthemen, die wir in unserem Jahresausblick natürlich ausführlich erläutern. Mehr wird an dieser Stelle aber nicht verraten. Alles Weitere dann in unserem Jahresausblick 2017, den die Leser der Stockstreet Investment Strategie exklusiv mit der Januarausgabe erhalten und der zum Jahreswechsel erscheinen wird. Mit besten Grüßen Ihr Torsten Ewert PS: Ach ja, ich bin Ihnen ja noch den Tipp schuldig, wie Sie in den Genuss des Jahresausblicks kommen, wenn Sie kein Abonnent der Stockstreet Investment Strategie sind: Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion können Sie die Stockstreet Investment Strategie drei Monate lang ausgiebig testen. Den Jahresausblick erhalten Sie dann sofort nach Erscheinen im Rahmen Ihres Abos automatisch per E-Mail zugeschickt!
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