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Hey du,
„Ok, morgen fange ich an.” – Kennst du diesen Gedanken? Mit diesem Satz belügt man sich gerne selbst, wenn es mit den Neujahrsvorsätze wieder einmal doch nicht so klappt. Klar, die eigenen Gewohnheiten zu ändern fällt nicht immer leicht: Der Berufsalltag lässt nur wenig Zeit und die Tage sind dunkel, kalt und wenig motivierend. Wie schafft man es dennoch, seine Vorsätze in die Tat umzusetzen? Was hilft dabei eine langfristige Routine zu etablieren?
Das weiß Motivationspsychologin Katharina Bernecker. Im Interview mit SZ Jetzt erklärt sie, weshalb man nicht so streng mit sich selbst sein sollte. Statt sich beispielsweise vorzunehmen, täglich meditieren zu wollen, lieber mal mit zwei Einheiten pro Woche beginnen. „Grundsätzlich sollte man jeden zusätzlichen Aufwand verringern, damit der Schritt vom Gedanken in die Handlung möglichst klein ist.”, sagt die Expertin. Sie rät zudem davon ab, sich zu sehr am neuen Jahr als Startpunkt zu orientieren. Weshalb man sich lieber einen individuellen Zeitpunkt suchen sollte und wie sich schlechte Routinen mit guten überschreiben lassen, liest du hier.
Neben einer gesünderen Ernährung und mehr Sport nehmen sich viele Menschen vor, weniger am Handy zu sein. Doch ab wann ist man eigentlich handysüchtig? – Das hat sich auch meine Kollegin Carlott Bru gefragt. Für SZ Jetzt hat sie einen Selbstversuch gestartet: „Mein Handy packe ich in eine leere Keksdose. Ich bin vom Rest der Welt getrennt – durch die dünne Aluminiumwand und meine Disziplin.”, erzählt sie. Ob sie den Handy-Entzug eine Woche durchgehalten – und an welchem Ort sie sich ein Smartphone am meisten gewünscht hat, liest du in ihrem Text.
Auch Prokrastinieren gehört zu jenen Gewohnheiten, die viele Menschen nur zu gerne ablegen würden. Wäre evolutionär bedingt ja auch logisch, findet meine Kollegin Marie Kilg: „Ein Steinzeitmensch, der seinen Arsch nicht hochkriegt, wird kein Mammut jagen. Also müsste er verhungern, oder?”, schreibt sie. Wieso also ist dieses Verhalten nicht schon längst ausgestorben? Dieser Frage widmet sich meine Kollegin in ihrem Text. Kleiner Spoiler: Prokrastinieren kann tatsächlich auch den ein oder anderen Vorteil haben.
Was hast du dir dieses Jahr vorgenommen? Welche Tricks funktionieren für dich, um mit den Vorsätzen am Ball zu bleiben? Und an welchen bist du total gescheitert? Schreib es mir gern!
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Was ich gerne früher gewusst hätte |  |
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