| Liebe Leserinnen und Leser, neues Jahr, neue Pläne. Ein Klassiker wird sich unter diesen aber auch 2019 tausendfach finden: Endlich in den eigenen vier Wänden leben. In Großstädten fällt die Realisierung dieses Ziels inzwischen aber selbst Gutverdienern schwer. Unsere Redakteure Niklas Hoyer und Christof Schürmann haben sich für die aktuelle Titelgeschichte an einer ehrlichen Kalkulation versucht: Wie viel Haus kann ich mir wirklich leisten? Die beiden tun viele Möglichkeiten auf, wie sich der Traum vom Eigenheim doch noch realisieren lässt. Alles in allem aber fällt ihr Fazit ernüchternd aus: „Es gibt wenig Raum in vernünftiger Lage für diejenigen, die nicht stark ins Risiko gehen wollen – also keine 50 Prozent ihres laufenden Einkommens ausgeben und nicht noch als Rentner Raten an die Bank überweisen wollen.“ Wer den lesenswerten Leitfaden durchgearbeitet hat, für den kann am Ende also durchaus die Erkenntnis stehen: Besser einen neuen Plan machen. Titelgeschichte jetzt lesen |
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| | | Wie viel Haus können Sie sich leisten? |
Selbst Gutverdienern fällt der Immobilienkauf zunehmend schwer. So wird der Traum vom Eigenheim doch noch wahr. jetzt lesen |
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| Was für ein Widerspruch: Der erfolgloseste Minister in der amtierenden Bundesregierung ist zugleich der beliebteste. Dass diese beiden Eigenschaften tatsächlich in einer Person vereint werden können, erfuhren unsere Redakteure Sophie Crocoll und Max Haerder, als sie sich auf die Suche nach Einschätzungen zur Bilanz des Wirtschaftsministers Peter Altmaier (CDU) machten. „Den herzlichen Menschenfreund Peter haben alle gern zu Gast, sie lachen über seine Scherze, pflichten seinen langen Ausführungen bei. Über den Politiker Altmaier jedoch wird hinterher gerätselt, geredet und geklagt“, fassen die beiden ihre Erkenntnisse zusammen. Was eine unterhaltsame Recherche ergab, mündet dennoch in der bitteren Einsicht: Für eines der wichtigsten Zukunftsprojekte der aktuellen Regierung, die Organisation der Energiewende, ist derzeit einer der schwächsten Minister verantwortlich. Oder, wie Reinhold von Eben-Worlée, Vertreter der Familienunternehmer, es ausdrückt: „Gesamtnote: 4+. Mündlich 2 bis 3, praktische Umsetzung 4 bis 5.“ jetzt lesen |
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| Manchmal erstaunen selbst die eigentlich längst bekannten Nachrichten, wenn man sie einmal offen ausspricht: Bis heute gibt es kein Dax-Unternehmen mit einer Frau an der Spitze. Gesellschaftlich ist das zwar höchst bedenklich, öffnet aber den Raum für eine interessante Spekulation: Wer wird wohl die Erste sein? Um darauf eine Antwort zu finden, haben unsere Autoren Jürgen Salz und Claudia Tödtmann mit wichtigen Headhuntern gesprochen und die Führungskräfte in der zweiten Reihe selbst unter die Lupe genommen. Sie sind auf eine Handvoll Frauen gekommen, unter denen das Rennen wohl entschieden wird. Am aussichtsreichsten: BASF-Vorstandsmitglied Saori Dubourg. Seit 20 Jahren ist die bereits bei dem Chemiekonzern, hat sich dort beharrlich und zur allgemeinen Anerkennung hochgearbeitet. „Einziger Haken: Im Mai 2018 wurde Martin Brudermüller, 57 Jahre alt, neuer BASF-Chef. Die zehn Jahre jüngere Dubourg muss also warten – oder ein Angebot von außen bekommen.“ jetzt lesen |
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| Er ist der unumstrittene Star unter den deutschen Investoren: Frank Thelen. Viele Millionen hat er mit dem Verkauf seiner Anteile an den Unternehmen Wunderkind und mytaxi verdient, seitdem hat er sich als Juror der Fernsehshow „Höhle der Löwen“ höchst erfolgreich auf die Pflege seiner persönlichen Marke verlegt. Unseren Autor Volker ter Haseborg hat er nun mitgenommen, ihn ein halbes Jahr lang bei seiner neuesten Mission zu begleiten: Dem Aufbau einer deutschen Plattform, die es in zehn Jahren mit der Marktmacht von Google und Facebook aufnehmen kann. Ter Haseborg nutzte die einmalige Chance, um den Starinvestor so intensiv kennenzulernen wie selten ein Journalist vor ihm – und Thelen ein Stück weit zu entzaubern. Denn im Laufe der Recherche zeigte sich, dass Thelens Drähte in die Berliner Politik dünner sind als von ihm behauptet. Und schlimmer noch: Dass auch die Qualität seiner Investments vom selbst gesteckten Anspruch weit entfernt bleibt: „Die unternehmerische Bilanz fällt dünn aus: Abgesehen von seiner Investition in die Energiespeicher-Firma Kraftblock hat Thelen in vier Firmen Geld gesteckt, sie bieten Haarschneidemesser, Hundeleinen, Fritten und Flüssignahrung an.“ jetzt lesen |
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| Frische Ideen für das neue Jahr wünscht Ihnen, Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche |
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| PS: Am Montag, den 28.01.2019 begrüße ich den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Wolfgang Schäuble, im eindrucksvollen Ambiente des PalaisPopulaire in Berlin. Ein Neujahrsgespräch über die Zukunft des Standortes Deutschlands und Europas in Zeiten von Brexit, Handelskonflikten – und dem Aufstieg Chinas zur Supermacht. Seien Sie bei der exklusiven WiWo Club-Veranstaltung „Wohin steuert Deutschland, Herr Dr. Schäuble?“ dabei. Hier geht’s zur Anmeldung: club.wiwo.de/event/schaeuble |
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| INTERNE STATISTIKEN DER DEUTSCHEN BAHN |
Warum die Züge wirklich zu spät kommen |
Die Deutsche Bahn räumt intern ein, dass sie die Verspätungen im Fernverkehr vor allem selbst zu verschulden hat. Pikantes Detail: Jeder ICE geht laut der Dokumente im Schnitt mit 21 Fehlern auf die Strecke. jetzt lesen |
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| Das nervenschonende Erfolgsrezept für Ihre Geldanlage |
Die Zinsen sind niedrig, die Chancen mit Aktien groß. Soweit, so bekannt. Aber vielen ist die Börse zu riskant. Dabei gibt es eine simple Anlagestrategie, die Rendite bringt und die Nerven schont. Wie wär's? jetzt lesen |
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| GEORG CREMER UND DANIEL STELTER |
Streitgespräch: Wie schlecht geht es uns wirklich? |
Geht es Deutschland so gut wie nie oder steht der Wohlstand auf tönernen Füßen? Georg Cremer und Daniel Stelter haben sich beide diese Frage gestellt – und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Ein Streitgespräch. jetzt lesen |
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| Der Deutschen Bank droht jetzt Ungemach aus den USA |
Zeitenwende in Washington. Zwei mächtige US-Demokraten wollen sich Trumps Geschäftsbeziehungen genauer anschauen. Dabei werden sie sich auch die Deutsche Bank vorknöpfen. jetzt lesen |
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| Welche ETFs 2018 die höchste Rendite brachten |
Der Dax schloss 2018 satt im Minus ab. Anleger, die mit Indexfonds auf bestimmte Branchen oder Auslandsbörsen setzten, konnten dagegen Gewinne mitnehmen. Welche ETFs 2018 die höchste Rendite brachten. jetzt lesen |
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| „Arbeitslose brauchen keinen Tritt in den Hintern“ |
Juso-Chef Kevin Kühnert über die Fehler von Hartz IV, seine Pläne für eine gerechtere Erbschaftsteuer und die Verantwortung von Unternehmern. jetzt lesen |
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| | | „Ein Sozialstaat sollte nicht über Rache funktionieren. Hartz-Empfänger in die Obdachlosigkeit zu sanktionieren ist am Ende viel teurer für uns alle.“ |
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| Darum brauchen Passagiere auch 2019 viel Geduld |
Trotz aller Versprechen müssen Flugreisende auch in diesem Jahr mit reichlich Pannen und Verspätungen rechnen. Schuld sind längst bekannte Probleme – und zwei neue Risiken. jetzt lesen |
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| RANDSTAD-BETRIEBSRATSCHEFIN CELLIER |
„Zeitarbeit-Gesetz hat Bedingungen verschlechtert“ |
Randstad-Betriebsratschefin Damienne Cellier hält der SPD-Chefin und früheren Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles den Spiegel vor. Für das 2017 von ihr eingeführte Gesetz zur Zeitarbeit bezahlten viele Zeitarbeitskräfte mit Einkommensverlusten und instabileren Lebensverhältnissen. jetzt lesen |
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| GEMEINSAM MIT BERLINER START-UP |
Edeka und Metro gehen unter die Gärtner |
Vertical Farming soll den klimaschädlichen Import von Pflanzen aus allen Teilen der Welt vergessen machen. Obst und Gemüse könnten auch im Supermarkt angebaut werden, versprechen Hersteller. Noch ist es nicht so weit. jetzt lesen |
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| Werfen Sie Ihre guten Vorsätze noch heute über Bord! |
Viele Menschen verbinden mit dem Jahreswechsel den Wunsch, etwas in ihrem Leben zu verändern – und scheitern damit. Deshalb sollten Sie das Ende bereits heute herbeiführen. jetzt lesen |
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