Der Newsletter, wenn es im Leben zu viel wird
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wir leben gerade in einer Zeit, in der viele junge Menschen vor finanziellen Herausforderungen stehen: Faktoren wie gestiegene Preise, hohe Mieten und die Inflation können Bauchschmerzen verursachen. Und wenn man schon beim Wocheneinkauf merkt, dass das Geld knapp wird, rückt der Gedanke an die eigene Altersvorsorge in weite Ferne.
So gelingt es seit der Pandemie viel weniger Menschen zu sparen. Trotzdem ist der Wunsch, möglichst viel Geld für die Zukunft beiseite zu legen, groß. Aber wie geht das am besten? Und wo fängt man da an? Fragen dieser Art kennt Sebastian Ebert gut: Der Volkswirt zählte 2021 zu den Top 40 Nachwuchs-Ökonomen. In einem Interview mit SZ Jetzt erklärt Ebert vom Wocheneinkauf bis zum Aktienkauf, wie man aus seinem Geld das meiste herausholen und an welchen Stellen man am besten sparen kann.
Auch auf Tiktok ist das Thema Sparen voll im Trend. Das sogenannte “Cash Stuffing" ist eine Methode, die das Sparen vereinfachen soll. Doch was steckt dahinter? Und hilft es wirklich? In einem Text mit SZ Jetzt hat unsere Autorin mit Cash Stuffing-Influencerin Liza geredet. Zusammen mit einer Wirtschaftspsychologin nimmt sie die Methode “Cash Stuffing” unter die Lupe.
Denkt man an die Zukunft, stellt sich auch die Frage, wie einem langfristig ein solides Auskommen im Alter gelingt. Lohnt es sich, in Immobilien, Kryptowährungen oder Aktien zu investieren? In einem Gespräch mit SZ Jetzt erklärt der Finanzexperte Thomas Kehl, wie man auch mit wenig Ahnung von Finanzen für das Alter vorsorgen kann und ab wann es zu spät ist, damit anzufangen.
Sebastian Ebert empfiehlt übrigens, im Alltag mit Bargeld zu bezahlen. So tut Geldausgeben mehr weh, da es greifbarer ist: Bargeld muss man aufbewahren, rausholen, zählen, das Wechselgeld entgegennehmen. Schon das führt dazu, dass man weniger ausgeben will.
Wie sparst du am besten? Schreib mir gerne!
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| | | | | | | | | | | | | | | Wie schafft man es endlich, für das Alter zu sparen? | | | Ob Restaurant oder Tankstelle: die Preise sind hoch. Wie soll man da auch noch Geld beiseite legen? Ein Ökonom erklärt, mit welchen Tricks man beiläufig spart, wie man sein erstes Geld anlegt und welche typischen Fehler er dabei gemacht hat. | | | ZUM ARTIKEL |
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| | | | | | | „Es fühlt sich cool an, so viel Geld in der Hand zu halten“ | | | Auf Tiktok zeigen Dutzende in Vidoes, wie sie ihre Finanzen unter Kontrolle bringen - ausgerechnet mit jeder Menge Bargeld. Was steckt hinter „Cash Stuffing“? Und lässt sich so wirklich besser sparen? | | | ZUM ARTIKEL |
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| | | | | | | Wie man richtig für das Alter vorsorgt | | | Immobilien, Kryptowährungen oder Aktien: Es gibt viele Wege, sein Geld anzulegen. Aber wie sorgt man für ein solides Auskommen im Alter? Und wann ist es zu spät, um noch damit anzufangen? Ein Gespräch mit dem Finanzexperten Thomas Kehl. | | | ZUM ARTIKEL |
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| | | | | | Was uns diese Woche sonst noch beschäftigt hat | |
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| | 500 bis 21 000 Euro für Urlaub | | | Was kostet eine Radtour durch Osteuropa, was vier Wochen auf den Philippinen? Hier schlüsseln neun Menschen auf, was sie für ihre letzte Reise bezahlt haben. | | | ZUM ARTIKEL |
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| | „Wir leben in einer Welt, in der man alles alleine schaffen soll“ | | | Der Sozialpsychologe Devon Price behauptet: Faulheit exisitiert nicht. Was stattdessen hinter Prokastination stecke und warum wir gnädiger mit uns selbst sein sollten, erklärt er im Gespräch. | | | ZUM ARTIKEL |
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| | Brauchen wir noch eine Heimat? | | | Unsere Autorin wird immer wieder gefragt, woher sie denn komme. Und fragt sich: Was bedeutet Heimat, was hat sie mit meinen Wurzeln zu tun, was mit gutem Essen in meiner WG? Und: Ist es notwendig, sich festzulegen? | | | ZUM ARTIKEL |
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