| Sehr geehrter Herr Do, Forschende der Universität Aarhus haben anhand von Work-Sampling-Studien aus den USA und Kanada die Produktivitätsentwicklung in der Baubranche unter die Lupe genommen. Was danach heute im Vergleich zu 1972 in einer Stunde am Bau entsteht, dürfte manchem Bauunternehmer einen unruhigen Schlaf bescheren, auch in Europa. Sorgen bereiten der Bauindustrie sowieso die ausgebliebene Frühsommerbelebung und ein unsicheres zweites Halbjahr. Branchenverbände haben daher Maßnahmen vorgeschlagen, mit denen das kürzlich verabschiedete Corona-Konjunkturpaket seine Wirkung auch am Bau besser entfalten könnte. Mehr dazu in dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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