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Hey du,

kommt es nur mir so vor – oder verändert sich bei vielen gerade ihr Blick auf ADHS? Früher nannte man die Störung auch das „Zappelphilipp-Syndrom“, assoziiert wurden vor allem Jungs, die in der Schule stören und nicht stillhalten können. Heute sprechen mehr und mehr Erwachsene, insbesondere Frauen, öffentlich darüber, wie vielfältig sich ADHS auf ihren Alltag auswirkt. Warum Frauen häufig überhaupt erst im Erwachsenenalter diagnostiziert werden, liest du im Text „Was stimmt eigentlich nicht mit mir?“.

Auch unsere Protagonistin Romina bekam die Diagnose erst spät. Im Text „Ich habe mir immer zu wenig zugetraut“ erzählt sie, wie ADHS ihr im Studium wie auch im Beruf schwer zu schaffen machte – und wieso ihre Karriere seit der Diagnose deutlich besser läuft. 

Das Wissen um ADHS scheint also viel Gutes zu haben. Warum der Satz „Sorry, das war mein ADHS“ trotzdem nicht als Ausrede für alles gelten sollte, schrieb Elisabeth Rose für die SZ im Gastbeitrag.

Denkst du auch, dass sich die Wahrnehmung von ADHS gerade verändert? Schreib mir gern. 
Liebe Grüße
Lara von SZ Jetzt
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